1. 1.3 Die verkaufte Braut - Die Ärzteschlampe


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    deinen Ungehorsam kaum vorstellen können. Er würde dich fallen lassen wie eine heisse Kartoffel.“ Das war die Erklärung, die ich schon lange vor meiner Ehefrau wusste. Müller und T waren Freunde, Müller war bereits ohne Heikes Wissen im Swingerclub über sie drüber gestiegen und hatte sie dort gefickt. Heike zögerte einen Augenblick. „Warum ….“ Ich konnte förmlich riechen, was sie beschäftigte. „Ja, Schwester Heike? Was gibt es noch?“ Sie zögerte, dann gab sie sich einen Ruck. „Auf dem Video…. Ich meine, hm, man wird sie dort erkennen, ihr Gesicht, ihren Namen. Also, was…. „ Sie liess die Frage im Raume stehen. Müller lachte hämisch. „Liebste Frau Oswald“, siezte er sie plötzlich wieder. „Glauben Sie wirklich, wir hätten das nicht bedacht ? Für wie naiv halten Sie uns eigentlich ?“ Heike reagierte nicht auf seine ohnehin keine Antwort erwartende Frage, sondern blickte ihn nur abwartend an. „Wir haben natürlich eine Software mitlaufen lassen, die alle Gesichter verpixelt und damit unkenntlich macht. Ihres natürlich nicht, das wäre ja uninteressant für die Zuschauer, nicht wahr ?“ „Dieses abgefeimte Arschloch“, dachte ich zuhause wütend. Er hat sie in der Hand, völlig und ohne Möglichkeit zu entkommen. „Gleiches gilt für gesprochene Worte. Jedesmal, wenn der Name Müller fällt, macht die Software den Namen unverständlich. Aus Müller wird einfach sowas wie mpfmpf….“ Er schaute Heike herablassend an. „Hahaha“, machte Schneider. „Herr mpfmpf ! Haha. Und ich bin Herr dsdsds ...
    ….haha. Das Lustigste wird sein, dass bei einem Großteil davon der Zuschauer glauben wird, dass du vor Geilheit stöhnst!““ Heikes Gesicht drückte Hoffnungslosigkeit aus. Sie war geschlagen. „Du must dich nicht jetzt entscheiden…“, kam Schneider nach einigen Sekunden wieder zur ursprünglichen Frage zurück. Er hegte wohl die Hoffnung, dass sie in seiner Abteilung verbleiben und er die jetzt von den Ärzten abhängige Schwester besser vor seine Flinte bekommen würde. Lässig zupfte Schneider an seinen blauen OP-Handschuhen und zog sie aus, als habe er gerade eine Operation erfolgreich durchgeführt. Er warf die benutzten Handschuhe mit einer eleganten Bewegung in den Mülleimer. Müller ergänzte: „…aber wir erwarten deine Entscheidung morgen früh bei deiner Bewerbung.“ Heike nickte devot und nahm den dargebotenen Stick von Dr. Müller entgegen. „Ja, Herr Chefarzt, ich werde ihr großzügiges Angebot wohlwollend überprüfen. Danke für den geilen Fick!“ Das unverfrorene Miststück wagte es tatsächlich, sich bei ihrem Erpresser auch noch zu bedanken … An dieser Stelle endete das Video und Heike fuhr in ihren eigenen Worten im Blog fort: Blog Schwanzgeile_Ehefotze: Die beiden Ärzte waren fürs Erste fertig mit mir. Ich verliess also ohne ein weiteres Wort das Chefarztbüro, nickte der wissend lächelnden Frau Peters zu und ging umgehend Richtung Umkleidekabine duschen. Ich wollte danach direkt nach Hause, da meine Schicht schon länger beendet war. Auch unter der Dusche, erfuhr ich einige Tage später, ...