1. Spaetsommer


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Und Du erst", stöhnte ich in ihr Ohr, schon begann meine Erschöpfung zu weichen, denn Annas Massage meiner Eier zeigte Wirkung. „Du wirst jetzt ganz lieb sein zu Anna, ja, mein tollerTeufel? Ganz lieb, genauso lieb wie Du zu mir warst, ja?" Ihre Hand kraulte meine Haare, dann griff sie hinein und zog meinen Kopf ein Stück hoch, so dass wir uns jetzt in die Augen schauten. Anna drückte einen meiner Hoden gekonnt zwischen ihren Fingern, nahe an der Schmerzgrenze, aber dermaßen gefühlvoll, als würde sie die Anatomie des Männerkörpers nur zu gut kennen. „Auch wenn Teufel eigentlich gar nicht lieb sein können, aber Du wirst jetzt trotzdem sehr sehr lieb zu Anna sein, versprich` mir das. Ich wusste vom ersten Augenblick an, als ich Dich in der Kneipe sah, dass Du gut bist! Versprichst Du es mir?" „Natürlich", sagte ich. Anna hatte mit ihren gekonnt krabbelnden Fingern in kürzester Zeit die Schwellkörper meines Penis wieder zum Blut pumpen und stauen stimuliert. Anna zog meinen fast vollständig wieder erhärteten Penis aus Doris Möse. Ich hatte mich schon hochgestützt, um Doris zu bedeuten, dass ich mich jetzt Anna zuwenden würde. Anna bog meinen Schwanz nach hinten durch meine Beine hindurch. „Es gibt nichts Besseres als den Cocktail aus Mösensaft und Sperma" sagte sie, so, als wenn sie jetzt ein gutes Essen einnehmen wollte. Dann war meine Eichel in ihrem Mund. Sie saugte mich, umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Ich war auf allen Vieren und schaute in Doris ...
    Augen. Doris nahm meine beiden Nippel zwischen ihre Finger und begann sie erst sanft und dann fest zu zwirbeln. „Gefällt Dir das?" hauchte sie. „Ich habe mal gelesen, dass auch Männer an ihren Brustwarzen empfindlich sein können!" „Und wie mir das gefällt!" Jetzt war ich es, der die Worte heraus stöhnte. Ich beugte mich zu ihren Brüsten herunter. Doris Brustwarzen sahen immer noch hart aus, und ihre Knospen waren dick und lang abstehend. Ich saugte an ihrer rechten Brustwarze, biss mehr fest als sanft in sie hinein, Doris juchzte auf, ich ließ von dem Nippel ab und wandte mich ihrer anderen Brust zu. „Beiß`mich, beiß`mich", bat sie, „ich liebe das!" Ich biss zuerst sanft in ihre linke Brustwarze, bewegte ihren Nippel zwischen meinen Zähnen. „Wow!" kam es seufzend aus tiefster Kehle, „Jürgen, Du müsstest mir das jeden Tag machen!" „Habe ich gesagt, das ich das nicht tun würde, schönes Teufelchen? Aber jetzt ist Anna erst einmal dran!" Es fiel mir sehr schwer, mich von Doris loszureißen. Hatte ich mich schon in sie verliebt? Anna hatte kurzzeitig von meinem Schwanz abgelassen. Ich schaute sie an. „Wie willst Du es haben?", fragte ich sie. Sie ging nicht auf meine Frage ein. „Küss mich. Doris hat gesagt, dass Du ein geiler Küsser bist!" „Das stimmt", meldete sich Doris zu Wort. Ich hatte mich neben Doris auf das Bett gelegt und lag jetzt zwischen beiden Frauen. Ich spürte Doris weiche Brüste an meinem Rücken, ihr Becken an meinen Arsch geschmiegt und ihre Hand auf meiner Taille. ...