1. Spaetsommer


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich komme." „Willst Du denn schon kommen? Willst Du nicht hören, wie es weiter ging? Wie oft hast Du eine völlig fremde Frau geleckt und sie danach gefickt? Oft? Wer weiß, so wie Du mich hier mit Deiner Geilheit ansteckst, traue ich Dir zu, dass Du schon an einigen wildfremden Pussies dran warst." Er wollte mir wohl Komplimente machen, um meine Geilheit noch weiter zu befeuern. Jetzt war seine Hand an meinen Eiern seine Finger nahmen einen meiner Hoden dazwischen. Und ich wollte,... ...dass er vielleicht noch meinen knallharten Schwanz berührt oder streichelt. Mein aufsteigender Orgasmus war ohnehin nicht mehr zu verhindern. „Bleib so sitzen. Ich lege mich vor Dich. Komm mal was näher hier rüber. Nein, ich hab`eine bessere Idee. Stell` Dich hin!" Ich stand auf, mit meiner abstehenden Latte. Ich sah, dass etwa zwanzig Meter weiter eine blonde, gut aussehende Frau mit einem kleinen Hund den Weg entlang spazierte und zu mir herüber schaute. Sie schaute einen Augenblick länger als notwendig gewesen wäre. „Wundervoll", sagte er. „Du wirst jetzt gemolken. Du wirst nichts dagegen tun können. Selbst wenn Du versuchen würdest, es zurück zu halten." Er legte sich hin. Mein Blick hing noch der Frau nach, die weiter gegangen war. Ohne sich noch einmal um zu drehen. Mein Schwanz verschwand in seinem Mund. Er konnte lecken. Blasen. Aber wie! „Jetzt setz Dich so, dass mein Kopf zwischen Deinen Beinen liegt." Er hielt meinen Penis vor seinen Mund, seine Zunge leckte leicht über die ...
    Unterseite meiner Eichel. Ich setzte mich. Völlig aufgeregt, völlig erregt. Er hatte mich schon längst herum gekriegt. Sein Kopf war jetzt zwischen meinen Beinen. Er würde mich jetzt wieder lecken. Sein Mund näherte sich meinem Schwanz. „Leg` Dich zurück und entspann Dich", sagte er. Warum nur musste er von Entspannung reden? „Gut, mache ich." Ich legte mich langsam auf den Boden, mein Rücken konnte sich jetzt entspanne. Wieder dieses blöde Wort entspannen. Erregung ist doch das Gegenteil davon. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Arschritze. Er drückte sein Gesicht in meinen Arsch. Er bog meine Beine nach oben. Mein After musste jetzt frei vor seiner Zunge liegen. Was für ein herrliches Gefühl, als er seine Zunge geschickt an meiner Rosette tänzeln ließ. **** Meine Hand war schon auf ihrem Po gelandet. Meine Teufelin hatte nichts dagegen. Hätte sie etwas dagegen gehabt, dann hätte sie etwas gesagt. „Tanzt Du mit mir?", fragte sie. „Ja, natürlich." Ich nahm sie an der Hand und zog sie im dichten Gedränge hinter mir her. Die Tanzfläche war im Nebenraum, rappelvoll. Aber es lief gerade eine kölsche Ballade der Bläck Fööss, ideal zum zusammen tanzen. Sie schmiegte sich an mich. Ihre Taille war ganz schmal. Sie presste ihre Brüste gegen mich, ihre Arme um meinen Kopf zog sie meinen Kopf zu ihrem, damit unsere Münder wieder einander fühlen und unsere Zungen Blues tanzen könnten. „Ich bin mir sicher, dass Du ein leidenschaftlicher Liebhaber bist", sagte sie, als ihr Mund kurzzeitig von ...
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