1. Snow


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie in die eisige Kälte hinaus traten. Der ganze Himmel war über und über mit hell funkelnden Sternen überzogen. Der Schnee auf dem Boden war weich wie Watte und fühlte sich auf der überhitzen Haut fast heiß an, ein herrliches Gefühl. Thomas war ein Stück weiter gelaufen und hatte sich gerade ein wenig Schnee ins Gesicht gerieben, als er hinter sich Bewegungen wahrnahm. Es war jedoch bereits zu spät. Die beiden Mädels hatten beide Hände voll Schnee und stürmten auf ihn ein. Bevor er realisierte, was geschah, hatten sie ihn erreicht und fielen über ihn her. Mit Gejohle seiften sie ihn ein und alle zusammen landeten sie lachend im weichen Schnee. Ruckzuck war eine wilde Schlacht im Gange, bei der es nur eine Devise gab, - alle gegen alle. Durch die Wärme der Sauna waren sie so aufgeheizt, dass sie die Kälte kaum spürten, dichter Dampf hüllte sie ein. Schließlich blieben sie schnaufend, prustend und lachend neben einander im Schnee liegen. Thomas nahm Manuela in die Arme und küsste sie spontan. Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss. Schließlich wurde ihnen wieder bewußt, dass sie nicht alleine waren und lösten sich wieder von einander. Sie bemerkten, dass sie Erica, die neben ihnen lag, beobachtete. Sie lächelte, aber Thomas bemerkte noch etwas anderes in ihren Augen. Er konnte ganz deutlich das Aufblitzen von Lust erkennen. Sie hatten sich gegenseitig eingeseift, jeder griff sich eine Hand voll Schnee und rieb sie auf den nächsten Körper, den er zu fassen bekam. Es war ...
    im gleich aufgefallen, dass sich Erica nicht sehr ernsthaft wehrte, wenn sie eine Ladung abbekam. Es hatte auch den Eindruck gehabt, dass es ihr dabei ganz gleich war, ob sie dabei von ihm oder Manuela angefasst wurde. Sie genoss ganz offensichtlich die Berührungen. Vielleicht standen ihre Brustwarzen nicht nur wegen der Kälte, die er langsam spürte, so steif von ihren kleinen, festen Brüsten ab. „Los, lasst uns rein gehen, bevor wir uns erkälten.“ sagte er, als er bemerkte, dass ihm der Gedanke gefiel und sie standen auf. Erica lief voraus und sagte über die Schulter „Ich hol noch etwas zu Trinken, macht es euch schon mal bequem.“ Der Boden vor dem Kamin war mit einem Teppich belegt und in einem Regal lag eine große, weiche Decke. Also legte Thomas Holz nach, holte die Decke, stellte zwei der Liegen so auf, dass sie über Eck als Lehne dienen konnten und er und Manuela machten sich ein gemütliches Plätzchen vor dem prasselnden Feuer, das als einzige Quelle den Raum in warmes Licht tauchte - Romantik pur. Sie kuschelten sich wieder an einander und breiteren die Decke über sich. Manuela schnurrte wie eine Katze und rieb sich an ihm. Dieses Spiel, ihn zu reizen, wenn Erica gerade nicht anwesend war, schien ihr zu gefallen. Jedenfalls küsste sie ihn ungezügelt und leidenschaftlich, diesmal auch mit dem geschickten Einsatz ihrer Zunge. Anscheinend hatte die Schlacht draußen im Schnee nicht nur Wirkung bei Erica gezeigt, sondern auch bei seiner Frau. Eben begannen die Hände von ...
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