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Snow
Datum: 15.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ungezwungenes Verhalten belästigt fühlte und die bisherige Stimmung dadurch beeinträchtigt wurde. Als sie mit Thomas angefangen hatte zu flirten, hatte sie Erica ganz vergessen. Aber zu ihrer Beruhigung erwiderte Erica lächelnd „Nein, nein, tut euch keinen Zwang an, das ist schon in Ordnung, es macht mich höchstens ein wenig neidisch.“ Nicht ganz zufällig blieb ihr Blick bei diesen Worten auf Thomas’ Schwanz haften, der dick, aber keinesfalls hart auf seinen Schenkeln lag. Manuela bemerkte diesen Blick und schmunzelte in sich hinein. Sie kannte diesen Blick aus früheren Besuchen in den Saunen zu hause. Sie wusste, dass sie Thomas herzeigen konnte, er war zwar nicht übermäßig lang gebaut, aber die Dicke war durchaus bemerkenswert. Mit ein wenig Stolz streichelte sie seinen Schenkel, es war ein gutes Gefühl, sich dieses Körperteils sicher zu sein. Sie liebte das, was er damit alles bei ihr bewirken konnte und beim Gedanken daran kribbelte es ein wenig zwischen ihren Schenkeln. Bisher hatte sie die Beine übereinander geschlagen, jetzt nahm sie sie hoch und setzte sich in den Schneidersitz, immer noch an Thomas gelehnt. Manuela blickte in die Augen von Erica und las das Erstaunen und Funkeln darin. Erica hatte ihre Bewegungen beiläufig verfolgt und da nun der Blick auf ihren Schoß frei war hatte Erica bemerkt, dass sie völlig kahl rasiert war. Sie konnte den Blick von Erica förmlich auf ihren Schamlippen fühlen und das Kribbeln dazwischen verstärkte sich leicht. Sie hatte noch ... nie zuvor wahrgenommen, dass ihr eine Frau direkt auf ihr Geschlecht sah, - und ganz offensichtlich daran Gefallen fand, denn Erica blickte immer noch darauf. Sie selbst wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte, schließlich war ihr Gegenüber eine Frau und sie selbst stand eigentlich gar nicht auf Frauen, jedenfalls war sie sich sicher, nicht lesbisch veranlagt zu sein. Andererseits war sie ein ganz klein wenig angeturned durch den Flirt mit Thomas und das offensichtliche Interesse von Erica machte sie ebenso stolz wie der vorherige Blick auf Thomas’ bestes Stück. Langsam wurde ihnen allen recht heiß und das lag nicht nur an der erotischen Stimmung in diesem kleinen, dämmrig beleuchteten Raum, sondern an den Temperaturen. Schließlich war es Thomas, der die leichte Konversation unterbrach und sagte „Für mich wird es Zeit, ich muss raus, bevor ich durch die Ritzen versickere.“ Erlöste die Umarmung mit Manuela und stand auf, der Schweiß rann in Strömen an seinem Körper hinab. „Gute Idee.“ sagte Erica und stand ebenfalls auf, ihr Blick glitt wie beiläufig an Thomas hinunter. „Ich glaub, ich komme besser auch mit raus. Ich lass euch doch nicht alleine da draußen!“ rief Manuela lachend und verlies mit den beiden anderen die Saunakabine. „Jetzt kommt das Beste“ sagte Erica und ging schnurstracks auf die Außentür zu „und das allerbeste ist, wir sind hier Mutterseelen alleine. Kein Mensch stört sich daran, wenn wir nackt da raus gehen.“ Mittlerweile war es Nacht geworden als ...