1. Die Demütigungen des Cuckolds IV - Im Hotel


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    jetzt fett wie die Kater?“ „Keine Ahnung, aber in den nächsten Wochen sind seine Schwimmer bestimmt nicht fit“, sage ich. „Okay. Nächste Runde, Tom!“, ruft Nadine. Diesmal föhnt sie aber fast zehn Minuten lang. „Irgendwie reizt es mich, seinen nutzlosen Sack weiter zu quälen“, sagt sie. Sie greift sich einen Eiswürfel uns wickelt ihn in die Haut deines Sacks, der in der Hitze groß geworden ist. Dann drückt sie zu, und du schreist wie wild auf. „Das hast du verdient, Tom, und das weißt du auch“, sage ich zu Dir. „Ist es nicht so?“ „Ja, es ist so“, antwortest du mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Oh ich habe den Sammenleiter gefunden“, sagt Nadine auf einmal. „Zupf doch ein bisschen dran“, sage ich und schaue in dein fahles Gesicht. Als Nadine zupft, kneift es sich zusammen. „Bitte“, hauchst du. „Mehr Strafe etwa?“, frage ich. „Das ist tapfer“, lobe ich mit einem gemeinen Lächeln. „Nein, bitte“, keuchst du. „Na gut, ausnahmsweise“, antworte ich. „Nadine, komm mal zu mir, und zeig Tom, dass du auch nett zu Säcken sein kannst, zumindest halt zu meinem.“ Nadine kniet sich vor mich, öffnet den Mund weit, und nimmt meinen ganzen Sack hinein. Dabei schaut sie mir mit ihren gierigen, geilen Augen ins Gesicht und massiert langsam meinen Schwanz. „Ach Tom, kühl dich mal auch von Innen heraus und schieb Dir drei Eiswürfel in den Arsch“, sage ich. Du schaust mich irritiert an. „Na komm schon. Und wenn sie geschmolzen sind, lässt du sie in der Toilette der Bar raus. Falls du jemanden ...
    triffst, kannst du ruhig erzählen, was wir mit dir angestellt haben.&#034 Du eilst runter in die Bar und dort auf die Toilette. Als du die Eiswürfel wieder los bist, gehst du in die Bar und genehmigst du dir ein Bier an der Theke. Neben dir sitzt ein Mann Anfang 40, schon lichteres Haar, ein Markenpulli und Jeans. &#034Wie fertig siehst du denn aus?&#034, fragt er dich. &#034Naja&#034, fängst du so laut an, dass dich auch der Barkeeper verstehen kann. &#034Oben im Hotelzimmer lässt sich meine Frau von ihrem Liebhaber vögeln. Und die beiden haben großen Spaß daran, mich zu quälen.&#034 &#034Verarsch mich nicht&#034, entfährt es dem Mann. &#034Nein, als ich ging, hatte sie seinen ganzen Sack im Mund. Und davor haben sie mir den Sack heiß geföhnt.&#034 &#034Das ist doch krank, ich glaube dir kein Wort&#034, sagt der Mann. &#034Ich schwöre es&#034, sagst du. &#034Das glaube ich erst, wenn ich es gesehen habe&#034, sagt der Mann ungläubig. &#034Wir können ja mal anklopfen&#034, schlägst du vor. &#034Komm.&#034 Nachdem Nadine meinen Sack ausreichend liebkost hatte, ging sie meinen Schwanz an. Vor mir kniend öffnete sie ihren Mund weit, ihre Zunge etwas vorgestreckt, und nahm meinen Schwanz auf. Ich spürte ihren harten Gaumen an der Eichel und ihre Zunge an der Sacknaht. Doch meine Sahne wollte ich nicht zu schnell verspritzen und ich zog Nadine aufs Bett, als du an der Tür klopfst. &#034Wer da&#034, frage ich, während sich Nadine unbeirrt auf mich setzt und sich meinen Schwanz in die ...