1. Die Demütigungen des Cuckolds IV - Im Hotel


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    setze meine Eichel an ihrer Rosette an. Ich erhöhe den Druck, es klatscht zwei Mal schnell hintereinander, als Nadine dir auf die Eier haut. Du schreist vor Schmerz. &#034Geht es? &#034, frage ich. &#034Ja&#034, stöhnt Nadine. &#034Tiefer&#034, verlangt sie. Es klatscht noch mehrfach, bis mein Schwanz ganz in ihr steckt. Dann bugsieren wir uns ins Doggy. Während ich ihr enges Loch vögel, reibt sie sich die Muschi. &#034Geh hinter uns und schau zu, wie deine Frau in den Arsch fremdgefickt wird&#034, sage ich. Du verschwindest aus unserem Blickfeld. Nadine stöhnt immer lauter, ihr enges Arschloch macht mich tierisch an. Es dauert nicht lange, und wir beide kommen keuchend zum Höhepunkt. Ich ziehe meinen Schwanz aus Nadine und wische ihn an dem eingesauten Kissen ab. Dann nimmt Nadine das Kissen und säubert ihren Schritt von Sperma und Creme. Als wir uns umdrehen, sehen wir, wie du an deinem halbtägigen Kümmerling spielst. Wir lachen und ich sage: &#034Haben wir das erlaubt? Das wird hart bestraft, verlass dich drauf.&#034 Nadine nickt zustimmend. „Wie sollen wir ihn nur bestrafen?“, fragt Nadine. „Ich finde es sollte schmerzhaft sein.“ „Vor allem demütigend“, entgegne ich. „Etwas, was ihn lehrt, auf uns zu hören, und lange anhält.“ „Er könnte im Pornokino Schwänze leer lutschen“, schlägt Nadine vor. „Zu wenige Schmerzen“, antworte ich. „Sich in den Arsch ficken lassen?“ „Mhmm, ehrlich gesagt, zu aufwendig, aber eine gute Idee“, sage ich. „Wie wäre es, wir lassen ihn sich den ...
    Sack richtig heiß föhnen, und ihn dann in Eiswasser abschrecken.“ „Das föhnen übernehme ich, sonst schummelt er“, sagt Nadine. Es ist beschlossen, wir lassen uns eine Schüssel mit Eis aufs Zimmer bringen. Nackt, vornüber gebeugt stehst du im Bad und Nadine greift zum Fön. Von Abstand hält sie nichts, aus wenigen Zentimetern donnert die heiße Luft gegen dein Gehänge, heizt es auf, bis es sich wie versengt anfühlt. Doch Nadine hat kein Mitleid. „Fünf Minuten, damit sie endlich mal hart sind und was taugen“, sagt sie, als du anfängst, zu jammern. Du stöhnst vor Schmerzen, die Hitze, so fühlt es sich für dich an, verbrennt deine Sackhaare. Und kurz darauf riecht es tatsächlich nach versengten Haaren. „So das reicht erstmal“, sage ich und drücke dir von unten eine kleine Schale an den Sack. Du zuckst, weil dir die plötzliche Kälte den Atem nimmt. Mühsam bekommst du deinen Atem wieder unter Kontrolle. „Ist zu viel Hitze nicht schädlich für die Spermien“, fragt Nadine. „Doch, früher wurde sogar im Orient einfach mit der Hitze im Wüstensand sterilisiert“, antworte ich. „Aha, naja, ob wir das wohl auch erreichen? Steht wieder auf, Tom“, sagt Nadine und knipst wieder den Fön an. Wieder heizt Nadine deinen Sack auf. Du wimmerst vor dich hin. Doch wenn du zu laut wirst, klatscht Nadines Hand auf deinen Hintern und hinterlässt rote Abdrücke. Nach fünf Minuten drück ich dir wieder die Eisschale an den Sack. Während du zu Atem kommst, fragt Nadine: „Ob er jetzt wohl sterilisiert ist? Wird er ...