1. Die Demütigungen des Cuckolds IV - Im Hotel


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Nadine und ich stehen eng beieinander vor der Hotelrezeption. Meine Hand liegt auf ihrer Hüfte. Sie hat sich sexy zurecht gemacht, hohe Absätze, schicker enger Rock, allerdings nicht zu kurz, und ein Oberteil mit guter Aussicht. Auch dem Hotelangestellten gefällt Nadine. Und jetzt stehst du vor ihm, und stammelst peinlich berührt: &#034Hätten Sie vielleicht noch ein Zimmer mit extra großem Bett für meine Frau und ihren Liebhaber?&#034 Der Hotelangestellte zieht die Brauen hoch. Dann verkneift er sich ein Grinsen. &#034Aber sicher, mein Herr. &#034 &#034Und ist es ein Problem, wenn ich in dem Zimmer auf dem Boden schlafe? &#034 &#034Nein, gewiss nicht. Frühstück dann für drei?&#034 &#034Zwei, bitte, aber aufs Zimmer.&#034 &#034Zimmer 203&#034, er legt dir den Schlüssel hin. Schon im Fahrstuhl fallen Nadine und ich übereinander her. Sie schiebt mir wild ihre Zunge in den Mund. Meine Hand wandert an ihren Hintern. Im Zimmer hilfst du Nadine schnell aus den Kleidern. Ich bin noch schneller aus meinen Kleidern und sitze am Rand des hohen Betts. Nadine stellt sich so vor mich, dass ich ihre Nippel saugen kann. Mein Bein schiebt sich zwischen ihre. Sie reibt ihre Muschi an meinem Oberschenkel. Ich spüre wie nass sie ist. Sie läuft schier aus. Nadine steht wieder auf, schaut dich an, zeigt auf den Boden am Bettende und befiehlt dir: &#034Platz!&#034 Du legst dich auf den Boden und wir verschwinden aus deinem Blickfeld. &#034So viele Kissen&#034, sagt Nadine. &#034Eines ist aber für ...
    Tom&#034, sage ich. &#034Ach ja, welches denn?&#034 &#034Das hier.&#034 Ich greife nach einem mittelgroßen, festen Kissen, hebe Nadines Po an und schiebe es ihr so unter, dass sie mir ihre wunderschöne Pussy präsentiert. &#034Er wird sich nur etwas gedulden müssen&#034, sage ich und lege mich auf Nadine. Mein Schwanz rutscht ohne Probleme bis zum Ansatz in ihre, nasse, geile Möse. Sie schlingt ihre Beine um mich drückt sich mir immer wieder entgegen. &#034Fick mich, bitte fick mich&#034, haucht und stöhnt sie außer Atem. Ich nehme sie fester und fester, stoße immer kräftiger zu, meine Eier klatschen gegen Nadines Po. Wir kommen gemeinsam, tief in ihr verspritze ich meine Sahne. Wir lassen sie rauslaufen und auf dein Kissen tropfen. &#034Und was jetzt?&#034, fragt Nadine. &#034Jetzt ruft Tom erstmal bei der Rezeption an und verlangt Gleitcreme. Und er soll ihnen sagen, das der Liebhaber seiner Frau sie anal beglücken will.&#034 &#034Mhmm, klingt geil&#034, sagt Nadine. Du greifst zum Telefon. Eine Frau meldet sich bei der Rezeption. &#034Wissen Sie,&#034, stotterst du. &#034Der Liebhaber meiner Frau, nunja, also. Sie wollen es anal machen und, äh, sie brauchen jetzt Gleitcreme. Und da wollte ich fragen, ob sie welches, zufällig, da haben.&#034 &#034Äh, wie bitte&#034, sagt die Stimme. Dein Gesicht ist rot angelaufen. Nadine lacht still in sich hinein, zeigt auf dich und formt mit zwei Fingern drei Zentimeter und rollt den Zeigefinger ein. Du verstehst und redest weiter. &#034 ...
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