1. Die Story von Elexis Teil 01


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: BDSM,

    sich, von ihren Problemen mit ihrer Umgebung im konservativen Italien. Es war nicht so, dass sie sich jedem Mann hingab, keineswegs, es war einfach so, dass sie seit ihrer Kind genoß, Schmerzen zu leiden. Sie hatte sich absichtlich kleine Schnitte beigebracht, liebte es z.b. kleine Stacheln in die Haut zu stechen (einmal war sie mit einer Kastanien-Schale zwischen den Schamlippen zur Schule gegangen und musste dann dort auf dem WC ihr blutiges Höschen entsorgen!), barfuss im Schnee zu laufen (sie war im Winter im Chalet ihrer Mutter in der Nähe von Meran einmal beinahe erfroren als sie nur mit Nachthemdchen bekleidet hinaus in die eisige Winternacht kletterte und hinter ihr das Fenster zufiel……) und viele anderen Dinge, die ihr Schmerz bereiteten. Sie träumte davon als Prinzessin gefangengehalten und gefoltert zu werden, dasselbe als Agentin und verlangte von ihrem ersten Liebhaber, einem sechzehnjährigen, pickelgesichtigen Barkeeper, dass er ihr den Arsch versohlen und sie gleichzeitig von hinten vögeln sollte. Der dumme Junge flüchtete und erzählte es seinen Freunden, Loretta konnte sich eine Zeitlang in keinem ihrer Lieblingslokale blicken lassen. Mit 18 ging sie nach Bologna um Architektur zu studieren, ihre dunklen Gelüste wurden immer stärker, ihre Familie kam irgendwann dahinter und la Mama schickte die offenbar schwer gestörte Tochter zum Seelenklempner. Irgendwann später auf einem Fest der Blaublüter traf sie Sir Ralph, der mit seinem Instinkt sofort auf sie ...
    aufmerksam wurde. Man kam ins Gespräch und sie öffnete sich ihm, erzählte ihm alles, auch von ihren Problemen. Sir Ralph zog Carlos hinzu und man beschloß, der schönen, jungen Loretta mit den herrlichen Brüsten zu helfen. Die schöne, junge Loretta mit den herrlichen Brüsten, die hier und nun Elexis hieß, lag an diesem Donnerstag morgen um halb zehn Uhr selig schlafend neben mir. Wir hatten uns gerade heftig geliebt und ich hatte sie mit meiner Zunge zum Orgasmus gebracht, den sie in die Wiener Morgenluft hinausschrie, denn die Fenster waren weit geöffnet. Heute abend würde es so weit sein, Andre` würde uns abholen kommen, mit der Limousine um halb neun, wir sollten zuvor noch eine Kleinigkeit essen. Ich hatte an Spaghetti mit Flusskrebsen gedacht, dazu einen Riesling Smaragd aus der Wachau vielleicht…….Wir sitzen in einer Limousine und fahren durch Wien, wir sitzen hinten, du, Andre` und ich. Wir zwei tragen seidene Abendkleider, du in burgunder-rot, ich in kobalt-blau, tief ausgeschnitten, seitlich hochgeschlitzt, rückenfrei bis zum Po-Ansatz. Darunter sind wir nackt, du trägst diese wunderschönen Schuhe die wir gemeinsam gekauft haben, ultra-hohe, schwarze Heels, nur gehalten von einem dünnen Riemchen über den Rist und einem silbernen Kettchen um den Knöchel, deine Finger- und Zehennägel sind im Rot deines Kleides lackiert, du bist wunderschön. Andre` erhält einen Anruf, hört kurz zu, sagt, ja und mmhhmmm und ok, legt auf und lächelt zuerst mich und dann dich an. "Elexis, ich habe ...
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