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Hals über Kopf zurück nach Seonbila
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Sonstige,
Ich fand das als Junge immer total ungerecht und je älter ich wurde um so mehr bewunderte ich die flachbäuchigen Models in den Zeitschriften aus anderen Ländern. Dabei muss ich gestehen, dass meine Kindheit als zweiter Sohn ein Zuckschlecken war. Mein älterer Bruder wurde als ältester Sohn und gebürtiger Seonbilaner wegen seine Stellung als zukünftiger Vertreter des Familien Oberhauptes der Familie sehr streng erzogen. Ihm wurde die Staatsdoktrin ins Hirn gehämmert und er zeugte direkt nach der Musterung mit 18 sein erstes Kind mit unserer Nachbarin. Wobei er danach jährlich immer mehr als die geforderten 4 Kinder im Jahr medienwirksam zeugte. Er musste ein besonders vorbildlicher Bürger Seonbilas werden und war die heißteste Partie für alle süßen Mädchen. Aber er genoss es auch in vollen Zügen und war stolz auf jeden seiner erzeugten dicken Babybäuche. Nur ein Jahr älter als ich und doch so verschieden waren wir Brüder. Ich konnte mich aus vielem rausmogeln und genoss meine Teenagerzeit, es hatte Vorteile der Zweitälteste zu sein. Meine Schwestern wurden von Mutter ebenfalls im Haushalt eingespannt, denn Mutter brauchte jede Hand. Meine Mutter als Frau des bekanntestes Familienoberhauptes des Staates, konnte sich nicht erlauben ohne Babybauch in der Öffentlichkeit zu stehen. Doch gesundheitlich war sie total ausgelaugt. Besonders nach dem Fruchtbarkeitsprogramm, an welchem sie gezwungener Maßen teilnahm, weil sie als Vorbildmutter hierfür natürlich staatskonform die beste ...