1. Hals über Kopf zurück nach Seonbila


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Sonstige,

    kleine dunkelhäutige Knirps! Mein Neffe! Und am nächsten Tag konnte auch mein Schwester wieder lächeln und lag mit ihrem dicken Bauch und dem Baby im Arm im Bett. Nun, sagte sie, weiß sie warum die Medien gesagt haben, dass sie lieber bei der zweiten Geburt dabei sein wollten. Grade entbunden war sie 4 Wochen Später wieder mit 3 Kindern schwanger und gebar 8 Wochen später ihr nächstes Kind, diesmal mit Kamerateam, welches Ihr Gesicht und ihre offene Vagina und die Geburt des Babys filmte. Meine Mutter war bei ihr. Diesmal litt sie wieder sehr, weil das Kind in Steißlage lag und während ihrer wehen gedreht werden musste, doch sie verkniff sich auch zu laute schreie. Nach 7 Stunden war die kleine da und meine Schwester zitterte und tränen liefen über ihr Gesicht. Das Kamerateam hielt voll drauf und fragte sie, ob sie glücklich ist und ob sie bereits für die Folgebefruchtung unterschrieben habe. Und ich konnte meinen Augen kaum glauben... meine Schwester nickte! D.h. sie hat unterschrieben noch weitere 2 Jahre die Gebärmaschine für dieses Programm zu sein! Dann wurde der Professor eingeblendet, der Schöpfer dieses Programms war und er sagt, dass dieses Mädchen nun zunächst in 12 Wochen Ihr 3. Kind zur Welt bringen wird und dann in der Woche der Entbindung Folgebesamt wird, damit das 5., 6. Und 7. Kind nahtlos in die Entwicklungsstufen eintreten kann. Wie wir danach weiter verfahren hängt vom Gesundheitszustand der Mutter ab. Schon jetzt musste die Folgebesamung nach hinten ...
    verschoben werden, so dass es dieser Frau nicht möglich sein wird binnen der 3,5 Jahren die 8 Kinder zu gebären sondern es werden nur 7 sein. Da stand meine Mutter auf und sagte dem Professor, dass sich ihr Tochter nun doch entschieden hat die Folgebesamung vor der 3. Geburt aufzunehmen um so doch das maximale Ziel von 8 Kindern zu schaffen. Das ganze Zimmer klatschte aber meine Schwester lächelte nur schwach. Damals war ich grade 18. Und anders als heute sah ich damals nur, dass ich frei sein wollte von diesem Leistungsdruck und davon meine Schwester so leiden zu sehen. Klar, dass meine Mutter da auch keine Gnade kennt, hat sie sich doch selbst nie geschont für die Familie und vor der Gesellschaft. Da sind die Schmerzen meiner Schwester in Ihren Augen ein notwendiges übel. Das war allerdings ein Erlebnis, dass ich sobald nicht in dieser Art wiederholden wollte. Ich fühlte mich nicht bereit dazu nur deshalb mit einem Mädchen anzubändeln um sie zu schwängern oder wie ein Zuchtbulle eine Vagina zu bespringen. Ich wollte nicht wegen meines Samens interessant sein und ich hatte genug davon, dass überall nur schwangere Bäuche gab. Ich war doch erst 18. Heute weiß ich dass meine negative innere Haltung damals von der Erfahrung meine Mutter unter Ihren vielen erzwungenen Schwangerschaften so leiden zu sehen kam. Aber das interessierte mich damals nicht. Ich wollte nur weg. Unter der Auflage meine jährlichen Zeugungspflichten in Seonbila immer zu erfüllen und die Quote dabei immer um ...