1. Hals über Kopf zurück nach Seonbila


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Sonstige,

    Geburtenlücke so gering wie möglich zu halten und das Ziel des Programms, nämlich Mütter möglichst effizient möglichst viele Kinder in der fruchtbarsten Phase einer Frau zwischen 18 und 24 gebären zu lassen, zu erreichen. WERBUNG: Das Programm gibt an, dass es so ermöglicht werden könnte im extremsten Fall nach Erstbefruchtung der Mutter und Folgebefruchtung während der Schwangerschaft in Abständen von 4 Monaten, eine Frau bis zu 3,5 Jahre dauerhaft zu schwängern und in dieser Zeit bis zu 8 Kinder zu gebären. Durch dieses Programm werden mehr Follikel, welche sonst nur unproduktiv produziert würden, gleichzeitig effizient so genutzt und durch die neue Nano-Hormonsteuerung so exakt gesteuert, dass eine Frau während eines Jahres 2,5 Kinder in verschiednen Entwicklungsstadien gleichzeitig austragen kann. Soweit die Werbung.... und wie ging es meiner Schwester? Grade hatte sie sich an das Bäuchlein gewöhnt, was in einer normalen Schwangerschaft recht langsam weiter wächst, da merkte sie sehr deutlich, dass das zweite Kind nun ebenfalls wuchs. Ihr Bach war im 6. Monat schon so groß, wie sonst kurz vor der Geburt. Die zwei kleinen wurden recht schnell schwerer, so dass sie recht bald im Bett liegen musste.... denn als sie mit der ersten Schwangerschaft im 7. Monat war und mit der zweiten Schwangerschaft im 4. Da fing das dritte Ei an sich zu entwickeln! Es war wirklich unglaublich meine zierliche Schwester lag da im Bett mit einem riesen Bauch und lächelte! Ja, sie war ...
    unglaublich glücklich! Sie sagte, dass es das ist, was sie sich immer erträumt hätte und dass sie fühlt, dass es ihre Bestimmung ist. Während ich da so an Ihrem Krankenbett saß und dabei zuhörte, wie der Arzt ihr erklärte, dass eine schwere zeit noch vor ihr liegen wird und nach der ersten Geburt dann alle 12 Wochen die nächste ansteht, wurde mir ganz anders. Doch sie strahlte, dreht sich zu mir und meiner Mutter und fragte, ob wir bei den Geburten bei ihr sein werden. Später wünschte ich mir, dass ich nein gesagt hätte. Und ein paar Wochen später war es soweit. Die Wehen wurden künstlich eingeleitet um das Kind nun nach den 9. Monaten zu holen und die beiden anderen, welche im 6. und im 3. Monat waren nicht zu gefährden und dem vierten Baby, welches in wenigen Wochen ebenfalls beginnen wird sich zu entwickeln Platz zu schaffen. Ich hatte ja schon einige Geburten miterlebt, aber so viele Schmerzen hatte Mutter dabei nie. Meine Schwester ging durch die Hölle. Doch die Ärzte bleiben ganz ruhig. Das sei halt so bei der ersten Geburt und dazu sei es auch noch sehr groß entwickeltes Kind mit einem sehr großen Kopf, was besonders schmerzhaft ist, weil das Becken sehr gedehnt würde. Dazu bewegen sich die beiden anderen Babys im Bauch ebenfalls und tauschen quasi die Plätze.... Super! Also sah ich zu wie meine Mutter versuchte meiner Schwester durch die Hölle zu helfen. Und das alles in 12 Wochen wieder! Wie soll sie das durchhalten? Doch irgendwann nach 12 Stunden Schmerzen was er da, der ...