1. Mein 40. Geburtstag 4


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    unauffälliger gekleidet als gestern Abend, wobei die leichte weiße Hose und das kurze enge Shirt immer noch ziemlich sexy waren. Wobei bei dem Busen jedes Oberteil sexy sein musste. Die Turnschuhe mit den dicken Sohlen passten aber so gar nicht zu dem sich deutlich unter der dünnen Hose abzeichnenden schwarzen String. „Immerhin trägt noch eine in der Familie Unterwäsche“, sagte Sandra grinsend zu mir und ich wusste nicht ob ich das gut finden sollte oder ob ich es bedauerte. Aber das anstehend Gespräch mit Julia ließ mich sowieso keinen klaren Gedanken fassen. Hoffentlich konnte ich die verfahrene Situation aufklären und ihr klarmachen, wie wichtig sie für mich war und wie sehr ich mir wünschte dass wir nicht nur Freundinnen sondern auch Geliebte wurden. Natürlich musste sie mir meinen Freiraum lassen, ebenso wie ich Julia nicht einengen würde. Bestimmt würde sie weiter mit ihrem Sohn ficken und ich würde meine Familie auch nicht vernachlässigen. Was sich daraus noch alles für Möglichkeiten ergeben würden konnte und wollte ich mir jetzt nicht ausmalen. Nachdem mir Sandra die Nummer gegeben hatte versuchte ich mein Glück. Mein Herz schlug schneller als gewöhnlich und das Tuten des Telefons nervte mich ziemlich. Nachdem es bestimmt 10 Mal geklingelt hatte wurde endlich abgehoben. Zu meiner großen Enttäuschung war aber nicht Julia, sondern Robert an Telefon: Hallo Silvia, Ihren Anruf habe ich schon erwartet, aber Mutter wollte nicht das ich abhebe, sie will nicht mit Ihnen ...
    sprechen, aber sie sagt mir auch nicht warum.“ Robert lies mich überhaupt nicht zu Wort kommen. „Was haben Sie ihr getan, gestern dachte ich noch ihr wärt die besten Freundinnen.“ Endlich konnte ich auch etwas dazu sagen: „Robert, ich habe deiner Mutter überhaupt nichts getan, das ist alles nur ein Missverständnis, bitte lass mich mit ihr sprechen.“ Robert antwortete: „Das würde ich, aber sie will es nicht, vielleicht in ein paar Tagen.“ „Dann sag ihr bitte, das ich es mir genauso wünsche wie Sie.“ Natürlich fragte er: „Was wünschen Sie sich, was soll ich ihr sagen?“ „Robert bitte richte deiner Mutter aus was ich dir gesagt habe, Julia wird es verstehen und gib ihr einen dicken Kuss von mir.“ Sollte er doch denken was er wollte, ich durfte Julia nicht verlieren und ich würde um sie kämpfen. Robert machte noch einen Versuch: „Sicher könnte ich Ihnen mehr helfen wenn sie mir sagen würden um was es geht, ich habe nämlich Angst, dass Mutter wieder in ihr graue Maus Dasein zurückfällt.“ „Da glaube ich brauchst du keine Angst zu haben, viel zu gut hat deiner Mutter der gestrige Auftritt gefallen, und es geht auch nicht darum. Außerdem hat sie sich ja nur wegen dir so zurückgehalten, aber das brauchst sie ja jetzt nicht mehr.“ „Ja da haben Sie Recht, ich werde es nicht zulassen das sie ihr altes Leben wieder beginnt. „Sagen Sie mir doch um was es geht“, versuchte er nochmals, mehr konnte ich ihm aber nicht offenbaren, deshalb bat ihn nochmals, dass er Julia ausrichten sollte was ich ...
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