1. Mein 40. Geburtstag 4


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    uns um sich haben und auch mal alleine etwas unternehmen. Diese Zeit würde ich Nutzen. Andererseits wollte ich die Kleine mit den riesigen Brüsten sowieso etwas näher kennen lernen. Natürlich war ich neugierig zu erfahren, wie das Leben als Superreiche und in den USA sehr bekannte Erbin war. Über ihre Mutter konnte man auch hier in den Klatschspalten manchmal etwas lesen. Nachdem ich mich angezogen hatte, die Stiefel waren immer noch mörderisch hoch, riskierte ich noch einen letzten Blick in den Spiegel und fand mein Aussehen ganz in Ordnung, etwas Müde vielleicht, aber die durchvögelte Nacht konnte man mir keinesfalls ansehen. Wie normal ich es in der Zwischenzeit fand, ohne Unterwäsche und für meine Verhältnisse ziemlich aufreizend gekleidet zu sein, verwunderte mich immer noch. Ich hatte meine Bluse soweit geschlossen, dass man zwar den Ansatz meiner vollen Brüste, aber nicht mehr sehen konnte. Bestimmt zeigten die anderen Frauen unserer Familie mehr nackte Haut, aber ich wollte es nicht übertreiben, obwohl mir der Sinn durchaus danach stand. Ich bekam die Geilheit einfach nicht aus meinem Kopf. Meine Beine würden allerdings verdeckt bleiben. Als ich mich für dieses Outfit entschieden hatte konnte ich die Entwicklung ja noch nicht voraussehen. Außerdem war die Jeans für die Fahrt durchaus angebracht, denn ein zu kurzer Rock oder ein zu kurzes Kleid konnte ohne Unterwäsche durchaus Schwierigkeiten bereiten. Ich wollte ja nicht, dass Lisa meine Nacktheit bemerkte. ...
    Andererseits konnte ich sagen, dass die Kleine keinesfalls prüde war. Kurz wunderte ich mich, worüber ich mir Gedanken machte, ich ging doch nur zum Frühstück mit der Verwandtschaft und nicht zum Treffen der schwanz-geilen Nymphomaninnen. Als ich in dem kleinen Festzelt ankam, auf dem Weg durch den Garten begegnete ich niemanden, waren die beiden Familien, bis auf Lisa, bereits komplett um zwei Tische versammelt und frühstückten. Natürlich wurde ich wegen meines späten Erscheinens liebevoll verspottet, sogar Daniel, der mich erfreut angrinste, traute sich zu sagen: „Du hattest wohl eine harte Nacht, Mama, oder warum kommst du so spät“? Ich antwortete: „Eine alte Frau braucht eben ihren Schönheitsschlaf,“ und setzte mich auf den freien Platz neben Georg. Alle widersprachen mir, darauf hatte ich natürlich gehofft, ganz besonders freute ich mich aber, als ich meinen Mann sagen hörte:“Wenn es danach geht, dann brauchst du überhaupt nicht zu schlafen.“ Dafür hatte er sich natürlich einen Kuss verdient, den er auch sogleich bekam. Ich begann zu essen und betrachte die Anwesenden. Meine Schwester trug heute ein enges, kurz über den Knie endendes helles Kleid das nicht besonders auffällig gewesen wäre, wenn nicht das Oberteil aus total durchsichtigem Material bestanden hätte und alle deutlich ihren wohl geformten Busen mit den harten Brustwarzen sehen konnten. So etwas hatte ich bisher nur bei Modells auf dem Laufsteg gesehen und ich fragte mich ob es Sandra wagen würde so auf die Straße zu ...
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