1. Mein 40. Geburtstag 4


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    gehen. Allerdings benahm sie sich ganz normal, sicher war das geile Luder es gewohnt sich so zu zeigen. Ihre Tochter trug ein kariertes Männerhemd, bei dem sie nur zwei Knöpfe, und zwar in Schamhöhe geschlossen hatte. Sicher gehörte das Hemd Jens oder ihrem Vater, da es ihr viel zu groß war. Solange wie sie sich nicht bewegte sah das alles ganz harmlos aus, aber wenn sie sich über den Tisch beugte, oder eine Hand zum Mund führte öffnete sich das Hemd und die Brüste lagen im Freien. Andrea brauchte sich für ihre Figur auch nicht zu schämen, sie stand ihrer Mutter in nichts nach. Jens trug einfach Shirt und kurze Hose, sein Vater war ähnlich gekleidet, er trug allerdings eine lange Hose. Es war sonderbar Karl einmal nicht im Anzug zu sehen, richtig jugendlich sah er aus. Sabine trug die gleiche Kleidung wie bei der Anreise und sah damit im Gegensatz zu ihrer Tante und ihrer Nichte richtiggehend brav aus. Während mir das alles durch den Kopf ging spürte ich plötzlich Daniels Augen die auf mich gerichtet waren. Erst schaute er mir direkt in die Augen, als er merkte, dass ich aufmerksam geworden war, wanderte sein Blick langsam nach unten bis er bei meinen Brüsten angekommen war um mir dann wieder in die Augen zu sehen. Diese Blickfolge wiederholte er einige Male. Bestimmt wollte er mich auf etwas aufmerksam machen, wagte aber nicht es vor den anderen zu sagen. Vorsichtig schaute ich an mir nach unten, konnte aber nichts auffälliges entdecken, meine Bluse verdeckte wie ich schon ...
    beim Ankleiden bemerkt hatte meine Brüste, nur der Brustansatz war zu sehen. Daniels beobachte mich aufmerksam und lächelte mich dann verliebt an und endlich begriff ich. Er wollte mehr von mir sehen und vielleicht wollte er auch, dass die anderen mehr von mir zu sehen bekamen. Natürlich konnte man von meinen Reizen nichts sehen, selbst Sabine sah gegen mich noch sehr sexy aus. Wie beim letzten Familien-treffen war ich die am konservativsten gekleidete Frau. Ich schaute ihn an und schüttelte leicht mit dem Kopf, so dass nur er es bemerken konnte. Er nickte mir aufmuntert zu und in seinem Blick lag etwas flehendes und zugleich forderndes, dem ich mich nur schwer entziehen konnte. Mein Sohn wollte also, dass ich mich vor meinen Verwandten meine Brüste entblößte und ich spürte innerlich, dass ich seinem Wunsch nachgeben würde. Wir wurde tatsächlich richtig heiß und so machte ich mich daran, so unauffällig wie möglich, den obersten geschlossenen Kopf meiner Bluse zu öffnen. Niemand schien es zu bemerken und ich richtete stolz meinen Blick wieder auf Daniel. Der schob sich gerade einen Bissen in den Mund, dabei machte er aber nicht den Eindruck als ob er jetzt mit mir zufrieden sei. Er nickte wieder mit den Kopf und lächelte mich dann aufmunternd an. Ich sollte also noch einen Knopf öffnen, obwohl man jetzt schon bei manchen Bewegungen meine Warzenhöfe erkennen konnte. Die Brustwarzen blieben allerdings noch brav versteckt. Er wollte also das ich mich genauso schamlos präsentierte ...
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