1. Mein 40. Geburtstag 4


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    wie seine Tante und seine Nichte. Ich zögerte kurz um dann entschlossen noch zwei Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, die jetzt nur noch von einem Knopf zwei Zentimeter unter meinem Nabel gehalten wurde. Es war jetzt wie bei Andrea, solange ich still saß, war alles verdeckt, aber bei jeder noch so kleinen Bewegung meiner Arme wurden meine Brüste mehr oder weniger entblößt. Daniel schien zufrieden, denn er strahlte mich an und leckte über seine Lippen, so als würde er mich am liebsten sofort vernaschen. Da flüsterte mir plötzlich Georg ins Ohr: „Das hast du gut gemacht mein Schatz, ich liebe Dich über alles. Daniel weiß schon wie er seine Mutter in Szene setzen muss.“ Dann küsste er mich auf den Mund und strahlte mich genauso an wie kurz zuvor sein Sohn. Georg hatte also alles beobachtet und fand es gut, dass sein Sohn mich zur Schau stellte. Wie sollte ich mich da widersetzten, wenn die beiden Männer, die ich am meisten liebte, sich so einig waren. Ich genoss also meine Nacktheit mit einem mir bis dahin unbekannten Gefühl und die bewundernden Blicke der Anderen nahmen mir noch die Reste meiner Schamhaftigkeit. Ich bewegte mich ganz normal, ohne darauf zu achten was an meiner Vorderseite passierte, ebenso wie Sandra und Andrea. Auf der Rückfahrt würde ich aber einige der Knöpfe wieder schließen, oder sollte ich es wagen? Als ich kurze Zeit später neben Sandra am Büfett stand, sie richtete ihren Blick einige Male anerkennend auf meine Brüste, fragte ich sie leise nach Julias ...
    Telefonnummer. Sie antwortete mir ebenso leise: „Die bekommst du nur, wenn du mir erzählst wo du die Nacht ver- bracht hast, deinen Mann würde das auch interessieren.“ „Sei nicht so neugierig, außerdem kannst du dir doch denken wo ich war. Bitte gib mir die Nummer, dann erzähle ich dir alles ganz genau.“ „Da müssen wir aber ins Haus, da kannst du dann auch gleich ungestört telefonieren, obwohl ich gerne hören würde, was du mit Julia zu besprechen hast.“ „Das geht dich eigentlich nichts an, ich muss nur ein Missverständnis aufklären, wie ich dir gestern schon sagte, aber da ich keine Geheimnisse vor dir habe kannst du gerne zuhören.“ Wir stellten unsere Teller auf unsere Plätze, dabei lagen meine Titten natürlich wieder im Freien und verabschiedeten uns kurz von der Familie und gingen ins Wohnzimmer um zu telefonieren. Ich hackte mich bei Sandra unter, und mit wackelnden Ärschen marschierten wir ins Haus. Sicher boten wir unseren Lieben auch von hinten einen interessanten Anblick. Auf der Terrasse kam uns Lisa entgegen, die uns mit: „Guten Morgen meine lieben Tanten, bin ich schon zu spät“ begrüßte. Bevor wir überhaupt etwas antworten konnten bekamen wir beide ein Küsschen auf den Mund. Wir konnten ihr kaum einen Guten Morgen wünschen, denn Lisa sagte so etwas wie Hunger und weg war sie. Sandra und ich blickten ihr neugierig hinterher. Unsere provozierende Aufmachung hatte sie überhaupt nicht bemerkt, oder aber sie hatte ihre Verwunderung gut überspielt. Lisa war heute wesentlich ...
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