1. Mein 40. Geburtstag 4


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Bett lag, erst als Georg besorgt fragte was denn los sei, verstand ich, das sich nicht geträumt hatte, sondern das dass Gespräch mit Julia Wirklichkeit war. Ich hatte immer noch den Hörer in der Hand und blickte Georg an, der jetzt ebenfalls mit mit einem Morgenmantel bekleidet war und erzählte ihm das eben gehörte. Georg nahm mich in die Arme und versuchte mich zu trösten. Er sagte: „Du darfst nicht so schnell aufgeben. Für Julia geht das vielleicht einfach nur zu schnell. Du wirst sehen, die überlegt es sich bestimmt nochmals.&#034 Ich erwiderte: „Nein Georg, das glaube ich nicht, wie sie das sagte, das klang so endgültig.&#034 Dann löste ich mich aus seinen Armen und ging ins Badezimmer um mich nochmals zu duschen und dann für den Tag fertig zumachen. Dabei dachte ich darüber nach wie ich mich jetzt weiter verhalten sollte. Keinesfalls würde ich mir vor den Kindern, Lisa schloss ich da mit ein, etwas anmerken lassen. So groß meine Enttäuschung und mein Schmerz auch waren, ich würde ihnen die gemeinsame Zeit nicht verderben. So schnell als möglich würde ich versuchen Julia vergessen, das war bestimmt das Beste für uns alle. Schließlich hatte ich Georg, Daniel, Sabine,Lisa, Sandra, Karl. Wozu brauchte ich da noch Julia? Da Georg inzwischen auch fertig war, auch wenn er etwas müde aussah, gingen wir beide zusammen nach unten zum Frühstücken. Während des Frühstücks sprachen wir über den weiteren Verlauf des Tages. Ich hörte kaum was die anderen sagten, zu schmerzvoll klangen ...
    mir Julias Worte noch im Kopf. Obwohl ich mir nichts anmerken lassen wollte, bemerkten sicher alle, dass mit mir etwas nicht stimmte, trotzdem sprach mich niemand darauf an. Vielleicht hatte ja Georg die Kinder und Lisa vorgewarnt. Ich bekam nur mit, dass Sabine und Lisa gleich in die Stadt wollten, da Lisa ihre Garderobe vervollständigen musste. Daniel würde die beiden erst begleiten, sich dann aber absetzen und seinen Freund Frank besuchen. Ach der Frank, der seine Mutter vögelt, dachte ich. Georg musste nochmals in die Villa, um irgendetwas für Karl zu erledigen. Er sagte, es würde länger dauern. Ich würde also alleine mit meinem Schmerz und Kummer sein. Die Kinder verabschiedeten sich brav mit einem Küsschen auf den Mund, Lisa küsste mich zärtlich auf die Wange, dabei drückten sich ihre großen Möpse gegen meine, länger als es für einen Abschiedskuss nötig gewesen wäre, aber das half auch nicht, um mich von meinen düsteren Gedanken zu befreien. Erschrocken stellte ich zudem fest, das ich heute einen BH trug! Georg versuchte mich aufzuheitern als er das Haus verließ, ich lachte über seinen Scherz, verstand aber nicht einmal worum es dabei ging. Dann war ich endlich allein. Ich räumte den Tisch ab und wollte gerade nach oben gehen als das Telefon klingelte. Es war Sandra: „Hallo Schwesterlein, seit ihr gut nach hause gekommen, hast du Lisa schon vernascht?&#034 fragte sie, wie immer gut gelaunt. „Ach Sandra, mir geht's nicht gut, wenn es nicht wichtig ist, dann lass mich in ...
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