1. Mein 40. Geburtstag 4


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    so leicht ließ ich nicht locker. „Hast du es denn je bei ihr versucht oder nur davon geträumt?&#034 Widerwillig begann er zu erzählen, er streichelte dabei mit den Händen meine Brüste, dass er sie oft beobachtet hatte um sie nackt zu sehen und auch bei den verschiedensten Gelegenheiten versucht hatte ihr näher zu kommen, aber sie lehnte es kategorisch ab. Nach dem er sich ihr offenbart hatte, war sie ihm gegenüber sehr reserviert und bezeichnete ihn als Perversling. Auch achtete sie stets darauf, das die Badezimmertür und ihre Zimmertür abgeschlossen waren, sodass er nicht mal einen Blick auf sie beim Umziehen oder duschen werfen konnte. Er sagte, dass es ihm durchaus klar war, dass seine Wünsche nicht normal waren, aber das Verlangen nach ihr in dem Maße wuchs wie er sich Vorwürfe machte. So blieb ihm nur seine Schwester als Wichsvorlage zu benutzten. Als sie dann bereits mit 19 Jahren in eine eigene Wohnung zog, er führte das auch auf sein Verhalten zurück, wurde es für ihn leichter. Aber trotzdem konnte er nie aufhören darüber nachzudenken, wie es denn gewesen wäre. Während er mit mir über seine Schwester sprach richtete sich sein Penis zu voller Größe auf. Da mich das Gehörte und seine Hände an meinem Busen auch ziemlich erregt hatte, nutzte ich die Gelegenheit und drehte mich so, dass ich auch dem Stuhl kniete und mir seinen hoch aufgerichteten Penis in die Muschi stopfen konnte. Gerade begann ich mich in einem langsam auf ihm zu bewegen als das Telefon läutete. Eines ...
    der Funktelefone stand neben dem Monitor auf dem Schreibtisch, sodass ich es gut erreichen konnte. Ich meldete mich und hörte zu meiner Überraschung das Julia mir einen guten Morgen wünschte. Schnell richtete ich mich auf, Georgs Schwanz flutschte aus meiner Möse, ich schnappte mir mit der freien Hand meinen Morgenmantel vom Boden und verließ das Arbeitszimmer. Ich wollte ungestört mit meiner neuen Freundin sprechen, und wo konnte ich das besser als im Bett. Georg grinste hinter mir her und ich sah wie sich seine Faust um den feucht glänzenden steifen Prügel schloss. Ich legte mich aufs Bett und hörte staunend das Julia sich für ihr Benehmen während der Party entschuldigte. Ich unterbrach sie: „Julia du brauchst dich doch nicht zu schämen, du weißt ja nicht welche Freude du mir damit gemacht hast.&#034 „Bitte Silvia, das war nicht ich, ich kann das nicht, bitte glaube mir. Ich bin keine Lesbe, ich werde Robert treu bleiben. Dazu habe ich mich entschlossen und ich bitte dich das zu akzeptieren.&#034 Ich wusste nicht was ich darauf erwidern sollte und blieb stumm. Meine Enttäuschung konnte ich nicht in Worte fassen. Dann erklärte sie mir auch noch, dass sie Karls Angebot in seiner neuen Firma zuarbeiten angenommen hatte und sie deshalb in unsere Stadt umziehen musste. Wir würden uns ja dann vielleicht mal zufällig über den Weg laufen. Dann wünschte sie mir noch ganz geschäftsmäßig einen guten Tag und legte auf. Ich weiß nicht wie lange ich reglos mit Tränen in den Augen auf dem ...
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