1. Privataudienz


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Sonstige,

    Kreisel der Lust, ich hatte es längst ausgeblendet, dass ich nicht zu Hau- se mit der Traumfrau in der eigenen Kiste lag, sondern mich auf dem Sofa einer bekannten Pornotesterin befand und im Focus einer auf mich gerich- teten Kamera ein Model fickte. Sharon und ich tauchten ein in ein Land der Leidenschaft, es gab nur noch uns beide, und unsere beiden fest miteinander vereinigten nackten Körper wanden sich im Rausch der Sinne. Eine selteng ekante Hitze durchpeitschte meinen Körper, wie von Sinnen stieß ich meinen Schwanz in die dunkelhäutige Schönheit hinein, und während unsere Zungen sich ebenfalls in einem Spiel der Ekstase verlo- ren, schaute mich Sharon mit ihren dunklen Augen imme wieder an. "Gott, ich will hier aufhören und nur noch dir gehören, Jim!", flüsterte sie mir so leise ins Ohr, dass die hinter dem Sofa stehende und uns beobach- tende Gouvernante nichts davon mitbekam. Tat sie das bei allen Testpersonen.....oder war es etwa die rühmliche Aus- nahme? Ich wusste es nicht, vielleicht bekam ich es ja irgendwann mal heraus. Indessen bahnte sich bei Sharon der nächste Orgasmus an, ich schien in ihren dunklen Kohlenaugen zu verglühen, als sie mich anschaute, ehe sie einen aus den tiefsten Abgründen der Leidenschaft kommenden Schrei losließ und im Bann der Ekstase zuckte, als hätte man sie an einen Stromkreis angeschlossen. "Gott, komm über mich! Spritz mir alles in den Mund!", forderte Sharon. Und bei allen Hunden der Hölle und Engeln des Paradieses, genau das hatte ...
    ich mir schon immer gewünscht. Als das Kitzeln in meiner Eichel unerträglich wurde, zog ich mein Glied aus Sharons Scheide und bot es ihr zur finalen oralen Bearbeitung an. Mit einem unvorstellbaren Heißhunger stürzte sie sich darauf, und ich fickte wie besessen ihren von exotischer Wärme feuchten Frauenmund. Auch in mir stieg ein Orgasmus ungeahnen Ausmaßes empor, ich fühlte mich wie ein Vulkan vor der gewaltigsten Eruption seines Lebens. Erneut krallte Sharon ihre Fingernägel ins Fleisch meiner Lenden und zog mich so zu sich heran, ich umfasste mit einer Hand ihren Hinterkopf. So konnte mein Schwanz im richtigen Augenblick nicht aus ihrem Mund rutschen. "Sharon, ich......aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!" Ich brüllte meinen Lustgipfel aus mir heraus, zugleich pumpte mein Rie- me den Samen direkt in Sharons Mund. Die schwarze Perle war voll und ganz damit beschäftigt, die Schübe zu schlucken, und was nicht in ihrer Kehle landete, lief an den Mundwinkeln herab nach draußen, sammelte sich am Kinn und tropfte auf ihren Ober- körper. Nachdem meine Quelle versiegt war, entließ mich Sharon aus ihrem Mund und legte sich zurück, um sich den bittersüßen Geschmack auf der Zunge zergehen zu lassen. "Das war ja ein Megaorgasmus, aber den Abspritzer hätte ich trotzdem gerne gesehen", hatte Fräulein Rotten-Meier etwas zu bekritteln. "Aber das ist nicht weiter schlimm, ich habe heute keinen Termin mehr. Deshalb wirst du Sharon und mich abwechselnd noch anal ficken, dann legst ...
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