1. Privataudienz


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Sonstige,

    den ersten Orgasmus aus dem Leib stöhnte, stieß ich ihr die Zunge so weit wie nur irgend möglich in die Mu- schi, was ihr weitere höchste Lustgefühle entlockte. "Leg dich auf die Couch, ich werde dich jetzt einreiten, Jim. Dabei leckst du Sharon über Kopf die Grotte heiß, damit du sie anschließend ficken kannst." Wow, dachte ich, da erfüllten sich gleich zwei meiner sehnlichsten eroti- schen Wünsche auf einmal. Erstens wollte ich schon imme mal mit einer dunkelhäutigen Frau ins Bett, und zweitens wurde ich auch noch von der Inhaberin der härtesten deutschen Pornocastingagentur getestet. Ich legte mich auf den Rücken, Fräulein Rotten-Meier kam über mich und ließ meinen Riemen in ihrer von mir geil geleckten Fotze versinken. "Du bist heute schon der dritte Schwanz, den ich mir reinschiebe", ver- kündete meine Testerin, und irgendwie machte mich das besonders an. Die Gouvernante begann mit ihrem Ritt, Sharon kam von der anderen Sei- te über mich und präsentierte mir ihr dunkles Geschlecht, dessen Anblick mich vor Ekstase schier rasend machte. Ich konnte es kaum erwarten, sie endlich vögeln zu dürfen. Fräulein Rotten-Meier ritt mich abwechselnd hart und fordernd, dann wie- der unglaublich sanft, während meine Hände auf Wanderschaft gegangen waren und sich ihren Brüsten widmeten. Inzwischen stöhnte Sharon immer lauter, die schwarze Perle schien ihrem Höhepunkt ebenfalls näher und näher zu kommen. Ich bearbeitete die Clit der Afroamerikanerin - oder Afrikanerin, so genau wusste ...
    ich das nicht, weil ich Sharons Nationalität nicht kannte, aber das war mir im Augenblick auch egal - , die feuchte Hitze dieser exoti- schen Schönheit wehte mir wie der Gluthauch der Hölle entgegen und ließ mich zu einer Hochform im Lecken auflaufen, die ich selten zuvor an den Tag gelegt hatte. Schließlich hechelte und stöhnte Sharon immer lauter, bis sie sich in ei- nem gewaltigen Urschrei entlud, der ihren Orgasmus aus ihr heraus sprengte. Der Mösensaft lief mir direkt in den Mund, gierig saugte ich jeden Tropfen davon auf. Inzwischen stieg Fräulein Rotten-Meier von mir. "Jetzt will ich von euch beiden was sehen", meinte sie und stellte sich hinter die Couch. Sharon legte sich hin, ihre schwarzen halterlosen Strümpfe unterstrichen die darunter schimmernde dunkle Haut in gekonnter sinnlicher Perfektion. "Ja, komm her!", hauchte Sharon und machte mit dem Zeigefinger die entsprechende Geste, dann fielen wir wie zwei ausgehungerte Tiger über- einander her. Ich hatte das Gefühl zu verbrennen, als meine vor Feuchtigkeit glänzende glitschige Eichel den Weg in die feuchte Hitze von Sharons Schoß fand. Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Millimeter, den ich tiefer in sie eindrang. Als mein Glied ihren Wünschen zufolge richtig saß, schlang sie ihre unendlich schönen langen und mit erlesenen Stay Ups bedeckten Beine um mich, gleichzeitig drückte sie mir die rotlackierten Fingernägel ins Fleisch meiner Lenden. Alles um mich herum versank in einem sich immer schneller drehenden ...
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