1. Auf Promo - Tour


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    die Musik zu gefallen. Sie bewegte sich wild und sexy und hatte sich schnell in eine gute Stimmung getanzt. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und zog sie näher an mich heran. Dies schien sie nicht weiter zu stören, denn es gab keine Reaktion von ihr. Beim nächsten Lied zog sie mich sogar noch enger an sich und legte ihre Hand auf meine Brust. Ich hielt sie an ihrer Taille fest und schaute ihr in die Augen. Sie erwiderte meinen Blick und ich beugte mich nach vorne um sie zu küssen. Sie zog ihren Mund nicht zurück, als sich unsere Lippen trafen. Im Gegenteil, sie öffnete ihn willig, als ich mit meiner Zunge in sie eindringen wollte. Immer noch die Bierflasche in einer Hand legte ich meine Arme um ihren Oberkörper und drückte sie gegen meinen, bis ich ihre Brüste spüren konnte, während sie mit ihren Lippen an meiner Zunge saugte. Nachdem ich augenscheinlich keine Angst mehr vor einer Ohrfeige oder ähnlichem zu haben brauchte, wurde ich mutiger und fuhr mit meiner freien Hand an ihrem Oberkörper nach oben. Kurz bevor ich ihre Brüste erreichte, löste Elisha den Kuss und hielt meine Hand fest. „Nicht hier. Gibt's hier ne dunklere Ecke?" Ich nahm sie bei der Hand und zog sie von der Tanzfläche weg in eine Nische, die nicht von der Deckenbeleuchtung erhellt wurde. Unterwegs stellte ich unsere Flaschen auf der Theke ab. In der dunklen Ecke angekommen drückte Elisha mich an die Wand und presste ihren Körper gegen mich. Dann schob sie ihre Hand unter mein Shirt, während wir uns wieder ...
    küssten. Meine Erektion rieb gegen ihren Bauch, als sich ihre Lippen meinen Hals entlang arbeiteten. Ich streichelte ihre Titten durch den Stoff ihres Tops und ich fühlte, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten. „Fuck, wenn das so weitergeht, hab' ich in weniger als fünf Minuten Sex mit Elisha Cuthbert", schoss es mir durch den Kopf „und das auch noch praktisch in aller Öffentlichkeit." Denn obwohl es hier wesentlich dunkler war, als auf der Tanzfläche, so fiel immer noch ein wenig Licht hierhin und ich konnte mir sicher sein, dass meine Freunde mich bzw. Elisha genauestens beobachteten. „Ich will Dich, Elisha." Sie nickte. „Ich will Dich auch, aber nicht hier", entgegnete sie mir erneut. „Ich möchte Deinen Freunden keine Show liefern, es reicht doch, wenn sie später jedes Detail von Dir erfahren." „Hey, ich bin nicht so einer", sagte ich. Elisha sah mich skeptisch an und verkniff sich ein Lächeln. „Ehrlich." „Zu Dir oder zu mir?" fragte sie mich. „Ich wohne in einem Studentenwohnheim", war meine Antwort. „Zu mir also, " sagte Elisha „mein Hotel ist auch nur ein paar Minuten weit weg. Hast Du Geld um das Taxi zu bezahlen. Ich habe nämlich nichts von diesem Monopolygeld, das ihr Euro nennt." Ich nickte. Wir verließen den Partyraum und meine Kumpels winkten mir noch grinsend hinterher. Elisha sagte ihrem Aufpasser Bescheid, dass sie schon mal ins Hotel vorfährt, während ich unsere Jacken von der Garderobe holte. Zwanzig Minuten später betraten wir ihr Hotelzimmer. Kaum ...
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