1. [b]Zwei brasilianische Studenten[/b]


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,

    kann es leider nicht mehr halten und entlade mich tief in dieser bemerkenswerten Lustgrotte. Gerne hätte ich noch weitergefickt. Aber die Geilheit war zu stark, um sich noch zurückhalten zu können. Ausgepumpt liegen wir auf- und nebeneinander. Werner serviert irgendeinen vorbereiteten exotischen Orangencocktail. Drei Münder vereinigen sich an seinem Schwanz und auch er kommt nochmals. Sein Sperma schmeckt durch etwas Kleckerei sehr orangig. Lecker. Der Rest des Nachmittags verläuft entspannt mit einigen Erzählungen über Brasilien generell und über schwule Saunen in Rio und hierzulande. Enzo und Rui wollen mal eine kennen lernen. Den Gefallen kann man ihnen, nach Ende des Spätsommers, sicher erweisen. Ich male mir in meiner Phantasie da schon einiges aus.Der Jeanskauf Zwei Tage später ergab sich für mich endlich die ersehnte Gelegenheit, mit Enzo mal endlich allein zu sein. Er brauchte ein paar neue Jeans und schon während der Anprobe hätte ich ihn gerne besprungen, als er mit seinem süßen Arsch vor dem Spiegel wackelte. Er berührte meine unübersehbar harte Latte und hauchte &#034später&#034... Dieses Versprechen brachte mich nicht wirklich zum Abschwellen. Meine Frau ist dienstlich verreist, das Haus ist leer, auch die &#034Klette&#034 Werner ist unterwegs. Fast gierig werfen wir zu Hause unsere Textilien ab. Mit harten Schwänzen stehen wir uns nackt gegenüber. Er streift sich die neue Jeans über und der Anblick des Boys mit nacktem Oberkörper und dem fast perfekt ...
    angegossenen Textil ist unbeschreiblich. Vor allem die Wirkung auf mich. Unser Gruppensex in den letzten Tagen war ja nicht schlecht. Aber jetzt sind wir allein. Ich nehme ihn an der Hand und wir landen, ohne jetzt noch lange zu fackeln, im Ehebett. Ich nehme mir vor, jeden Quadratzentimeter seines straffen Körpers, speziell seines Schwanzes und seines Hintern, mit der Zunge und meinen Händen zu erkunden. Er schnurrt wie ein Kater, als ich ihm die neue Jeans langsam abstreife. Die von mir geleckte Beule riecht bereits lecker nussig nach Vorsaft. Ich fürchte, wir werden das Teil sofort waschen müssen. Er liegt nackt und rattig vor mir. Sein Schwanz ist nur gering behaart. Ich nehme ihn fest in die Hand. Die etwas negroide Krause ist auch gestutzt. Ich will ihn ganz nackt. Er windet sich lustvoll, als ich ihn rasiere. In der Arschspalte ist kein einziges Haar zu entdecken. Wir drehen uns in die 69iger Position. Sein steil aufgerichter Pfahl schmeckt appetitlich seifig. Auch er weiß, wie man bläst. Meine Schwanzspitze in seinem Mund wird bestens verwöhnt. Ich stehe nicht unbedingt auf Fesselung. Aber die Vorstellung, diesen Jungen als völlig wehrloses Fickfleisch zu besitzen, macht mich an. Unser Bett hat entsprechende Vorrichtungen, die aber schon lange nicht mehr benutzt worden waren. Enzo nickt. Mit gespreizten Armen und Beinen liegt er wie ein Käfer auf dem Rücken, als ich ihn befestige. Nicht zu stark, denn ich will ja, dass er mit dem Unterleib beweglich bleibt. Ich lecke seinen Hals ...
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