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[b]Zwei brasilianische Studenten[/b]
Datum: 11.09.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,
schon jetzt einen Steifen in der Hose und ich ziehe sie ihm runter. Zwischen uns funktioniert die "Chemie" seit, wir Haare am Schwanz bekamen. Als Werner zweimal gekommen war strahle ich ihn an: "Na, wie war ich mal wieder?". Er grinst frech zurück: "Fast brasilianisch. Aber nur fast...." Ich haue ihm ein paar auf die Arschbacken. "Dir geb' ich's." Aus seinem Hintern fließt mein Sperma. "Leck' mich sauber", bettelt er. Ich erweise ihm den Gefallen und heute schmeckt mir sogar mein eigener Saft besonders gut. Der September kommt schneller als gedacht. Neugierig stehen wir am Hauptbahnhof, um die beiden Gäste, vom Frankfurter Flughafen anreisend, in Empfang zu nehmen. Auch mein Jüngster und Heike sind mitgekommen und halten das Willkommensplakat hoch: "Bem- vindo" oder so ähnlich. Mit bahnüblicher Verspätung, wir können nochmals einen Kaffee trinken, rollt der ICE endlich ein. Wir erkennen sie sofort. Weniger zunächst am Aussehen als an ihrer Kleidung, die eher an Polarforscher erinnert, obgleich die Sonne spätsommerlich scheint. Über das deutsche Klima muss man ihnen schreckliche Dinge erzählt haben. Aber der nächste Winter kommt natürlich bestimmt. Nach der herzlichen Begrüßung ist das in Werners VW- Bus auch das erste Thema. Beide können schon erstaunlich gut Deutsch. Die Oma war Deutsche und hat sich um die beiden Süßen viel gekümmert. "Hier ist es ja gar nicht so kalt. Wir schwitzen beinahe..." Beinahe ist gut. Ich ... schwitze sogar im T- Shirt. "Kommt noch", versprechen wir. "Sogar Schnee!!!". Das stösst auf große Begeisterung. "Wir haben noch nie echte Schnee gesehen." Echten verbessere ich und gratuliere zu deren Deutsch. Wäre mein Portugiesisch nur halb so gut. Beim Kaffee in großer Runde kann ich mir die beiden Hübschen endlich etwas näher betrachten. Tatsächlich Schoko, mehr hell als schwarz. Rui mit schwarzen, etwas gelockten, Haaren, Enzo, eher etwas femininer und schon äußerlich erkennbar schwul und etwas tuntig, mit dezent gefärbten blonden Strähnen im gleichfalls schwarzen Haar, wird sofort mein Liebling. Werner, meine Frau und Sohnemann, umgurren dem gegenüber sichtbar den wesentlich maskulineren Rui. Da scheinen schon erste Präverenzen aufzutauchen. Fängt ja gut an. Ein Blick auf die Jeans zeigt mir, dass beide auch gut bestückt sind. Und hinten bilden sich bildhübsche knackige Ärsche ab.... Die Bäuche sind noch absolut sportlich flach. Geil!Auf dem Hausboot Die nächsten Tage verbringen wir mit Sightseeing und noch ohne sexuelle Eskapaden, nachdem wir die Gästezimmer und unsere "Mannschaftsdusche", die natürlich beeindruckt, gezeigt hatten. Werner richtet das größere Zimmer im Hausboot, in das sie nach Gefallen umziehen können. Am nächsten Wochenende werden wir dort "unter Männern" frühstücken. Heike und mein mittlerer Spross, der etwas unzufrieden guckt, müssen zu irgendeiner Vernissage. Es ist Spätsommer, mein Sohnemann ist sofort und ...