1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIV - Siesta


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Tabu,

    ja wohl nicht so geplant gewesen und ich hatte keine Absicht, ihr ein viertes oder fünftes Kind zu ficken, nur, weil sie schlampig war und gelegentlich die Pille nahm. Bisher hatte ich noch nie ein Kondom verwendet, aber ich nahm mir vor, das Überziehen zu üben, damit ich für den Fall der Fälle gerüstet war. Angie und Adrian waren einander gegenüber sitzend so ineinander verschlungen, dass sie wahrscheinlich in ihrer eigene Welt gefangen waren, Marina hatte Fabian in eine 69er-Position manövriert, saugte hingebungsvoll an seinem Schwanz und ließ seine Zunge durch ihr rosiges Fötzchen pflügen. Beide genossen sichtlich die Haarlosigkeiten der verwöhnten Geschlechtsteile. Manu hatte sich Sandra und Matthias angeschlossen, der die zwei geilen Mädchen abwechselnd in den Arsch fickte, während sie sich gegenseitig die Muschis ausschleckten und sachte in die Kitzler bissen. Ich fragte mich, ob, beziehungsweise wie oft Manu Sandra schon ins Gesicht gespritzt hatte, wenn Matthias ihren Arsch rammelte. Nur Toby, der Lindi von hinten vögelte, erwiderte die Blicke der Zuseher grinsend, ließ sich aber weiter nicht stören. Und Lindi blinzelte ihrer Mutter Anke und deren Freund Arne zu. Dabei wackelte sie mit dem Popo, um meinen Cousin anzuspornen. Astrid ergriff das Wort: „Wie uns dein Sohn und mein Neffe erzählten, überlegt ihr euch, mit eurem Wohnmobil zu uns her zu übersiedeln, weil ihr hier euren geplanten FKK-Urlaub machen könnt, obwohl das gar kein solcher Campingplatz ist. Ich ...
    sage, seid herzlich willkommen! Es wird ja nicht so sein, dass ihr an unserem geilen Treiben Anstoß nehmen werdet, nachdem ihr ja selber auch durcheinander fickt. Stimmt’s?“ „Oh, ja!“, antwortete Lulu schweratmig. „Ich und meine Söhne wurden ja auch sehr liebevoll von eurer Familie aufgenommen. Sieht man ja. Ich glaube, wir werden uns sehr wohlfühlen und ich wäre sehr glücklich, wenn ich auch mit euch ‚durcheinander ficken‘ könnte. Abwechslung macht den Urlaub doch erst so richtig erholsam!“ Goldene Worte! Ich linste an ihrem Rücken vorbei und entdeckte, dass alle Männer steife Schwänze hatten. Das war wohl Zusage genug, aber mein Papa gab es ihr klar zu verstehen: „Als Ältester …“ – er war tatsächlich fast zehn Minuten älter als sein Zwillingsbruder Wolfgang – „… freue ich mich darauf. Und mein Lümmel freut sich mit mir.“ Er trat vor und küsste Lulu zur Begrüßung auf beide Wangen, drehte sich um und wandte sich an Mama: „Kommst du dann? Ich muss meinen Ständer los werden!“ Mama nahm sich trotzdem die Zeit, Lulu freundlich zu begrüßen. Danach marschierten sie einer nach der anderen auf: Wolfgang, Lukas, Arne, Astrid. „Du kommst doch zu uns zum Kaffee, oder, Lou? Den gibt es jetzt gleich. Wer ist heute dran?“, rief sie in die Runde. „Ich fürchte, ich bin dran“, gestand Tante Lollo, drängte sich neben Astrid, küsste Lulu und eilte zu ihrem Wohnmobil. Astrid schien noch ein Schwätzchen halten zu wollen. Doch Lulu wollte lieber den Fick mit mir weiter genießen. „Ich komme gern auf ...
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