1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIV - Siesta


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Tabu,

    wahrscheinlich nach Kaffee lechzten. Hören, was gesagt wurde, konnten wir zwar nicht, aber die Gesten waren kaum miss zu verstehen. Maggo erledigte die gegenseitige Vorstellung mit ausladenden Gesten und kam sich dabei wohl ungeheuer wichtig vor. Dann setzte er mit seinem neuen Freund den Weg in die Dünen fort und unsere Mütter und Väter schwenkten zu uns ab. „Da kommen meine Eltern und die von den anderen hier.“ Ich war darauf gefasst, dass Lulu sich von meinem Schwanz würde lösen wollen, um nicht in vermeintlich peinlicher Lage überrascht zu werden. Da ich aber keinerlei Anstalten machte, sie in die Höhe zu stemmen, blieb sie ruhig sitzen. Anscheinend überlegt sie, aber nur kurz. Dann ging sie in die Offensive, spreizte ihre Schenkel noch weiter und lehnte sich zurück an meine Brust. Nun war überdeutlich zu sehen, was wir machten. Ebenso deutlich war zu sehen, dass ihre Brüste noch sehr fest waren, denn sie standen steil von ihrem Oberkörper ab. Die Brustwarzen standen wie kleine Leuchttürme weg. Lulu versetzte ihr Becken in rollende Bewegungen und massierte meinen Schwanz zusätzlich mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ich musste mich sehr konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen und wenn ich heute nicht schon ein paarmal meinen Samen verschossen hätte, wäre das zweifellos auch passiert. Inzwischen war meine Familie samt Anhang komplett eingetroffen und stand im Halbkreis um uns herum und schaute uns interessiert beim Ficken zu. Nicht nur mir, sondern auch den anderen, die ...
    sich auch nicht hatten stören lassen, wobei ich mir nicht sicher war, ob alle überhaupt mitbekommen hatten, dass sie Zuschauer hatten. Aber da wir immer so taten, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, in Gegenwart andere zu bumsen, beziehungsweise sich dabei zuschauen zu lassen, verspürte niemand von uns nur die geringste Scham, von der Jüngsten, Angie, bis hinauf zum Ältesten, meinem Vater Bernd, wenn er auch nur ein paar Minuten älter war als sein Zwillingsbruder Wolfgang. Doch genau deswegen waren wir die Familie Koch I und Wolfgangs Familie Koch II. Es gab noch Koch III, das war beider jüngere Schwester Rita und deren Kinder, die sie allein aufzog. Aber Rita war mit siebzehn als Au Pair Mädchen nach Australien gegangen und dort geblieben. Das war in dem Sommer, in dem ich geboren wurde. Niemand von uns Jungvolk hatte sie je gesehen. Wir kannten nur Fotos von ihr und ihren inzwischen drei Kindern, einer hübschen, inzwischen siebzehnjährigen Tochter und zwei kaffeebraunen Knaben, Zwillingen von fünfzehn Jahren. Angeblich war deren Vater ein amerikanischer Seemann gewesen, der von seinem Glück gar nichts ahnte. Möglicherweise wusste Rita nicht einmal seinen richtigen Namen. Wie auch immer, sie war auch eine Tante und wenn sie einmal auf der Bildfläche erschiene, würde ich alles daran setzen, sie und ihre Tochter zu vögeln und damit die ‚Familiensammlung‘ zu komplettieren. Allerdings müsste ich mich schon vergewissern, ob sie richtig verhütete, denn das mit dem Seemann war ...
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