1. Jung, formbar sucht Teil 4


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Muschi presste. Heftig war ich gekommen und lag immer noch kniend vor meinem Meister. Schwer atmete ich und vernahm nur wie durch Watte das Gegröle und das klatschen der fünf Zuschauer um mich herum. Mein Meister lies mir ein wenig Zeit um wieder herunter und zu Atem zu kommen. Doch dann kam auch schon die nächste Demütigung die mir zuteil wurde. „Schlampe, dreh dich zu mir.“ Ich tat wie mir geheißen und blickte hoch zu ihm. „Was hast du diese Woche über das Putzen gelernt?“ fragte er mich in einem belehrenden Tonfall. Ich sah auf seinen Schuh und auf den Boden und stellte fest, dass ich anscheinend tatsächlich abgespritzt hatte. Ich war verblüfft doch ich wusste, was er wollte und so antwortete ich unterwürfig „es ist die Aufgabe dieser kleinen Schlampe sauber zu machen mein Meister“ und fing an, seinen Schuh sauber zu lecken. Mein Blick war immer nach oben gerichtet und ich sah ihn zufrieden lächelnd über mir. Zufrieden war er, und das konnte er auch sein denn meiner war er sich seit heute sicher. Ich leckte brav den Schuh sauber und setzte meine Reinigungsarbeit unter dem Gejohle der Anderen fort. Nach getaner Arbeit hob ich leicht den Kopf und sah zu meinem Meister hoch. Er lächelte immer noch zufrieden und klopfte mit der flachen Hand neben sich auf das Sofa. „Komm hoch kleines devotes Miststück“ sagte er, „setzt dich neben mich. Das hast du dir heute verdient.“ Ich setzte mich also neben ihn und er legte seine Hand um mich und zog mich zu sich her. „Hätte nicht ...
    gedacht, dass es ein so junges, so verdorbenes, so devotes Stück wie dich gibt. Dir scheint das alles ziemlich zu gefallen? Und das ganze ohne druck, ohne dass ich ständig Stoff liefern muss. Feine Sache“ fügte er grinsend hinzu. Ich lächelte ihn an und sagte: „Ja Meister, es gefällt mir und ich will es so. Ihr könnt mich ruhig ein wenig härter anfassen und mir auch mal kräftig den Arsch versohlen.“ Er schaute mich etwas verwundert an, er versuchte wohl mich zu lesen und war nach einigen Augenblicken mit dem Resultat anscheinend zufrieden denn seine Mimik erhellte sich deutlich. „Normalerweise reiten wir neue Schlampen hier kräftig zu damit sie wissen wo ihr platz ist. Ich denke, bei dir können wir uns das sparen“ sagte er und wurde von lauten Zwischenrufen seiner Kumpel unterbrochen. „Jaja, ich weiß, ihr wollt sie ficken. Hab ja nicht gesagt, dass ihr das nicht könnt. Also macht mal halblang.“ brüllte er und es war wieder Ruhe im Rum. Zu mir gerichtet meinte er: „Du bist meine Schlampe und hier die Clubnutte. Wenn ich es erlaube, kann dich jeder der hier rein darf ficken oder alles machen wozu er Lust hat. Verstanden?“ „Ja mein Herr, sehr gerne stehe ich mit allen meinen Löchern den Jungs zur Verfügung wenn ihr das wünscht“ versuchte ich so devot wie möglich zu sagen. Da ich aber breit grinsen musste, kam das wohl nicht ganz so unterwürfig rüber wie gewünscht und wurde von der Runde mit lachen quittiert. „Ein versautes Stück bist du“ antwortete er lachend und meinte: „Dann ist sie ...
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