1. Natascha mit 18 - my love.


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    begeistert zu, als ob sie sich am Ziel ihrer Wünsche sähe - wie immer das aussähe. Ich half ihr also wieder in die Jacke, sie hatte mich dazu mit ihrem mädchenhaft-kindlich-koketten Blick aufgefordert: &#034Hilf mir in die Jacke und berühre mich dabei. Aber berühre meine Brüste, meinen Po, meine Arme, berühre mich mehr, als es zum Anziehen der Jacke überhaupt nötig wäre, berühre mich fordernd und so deutlich und so eindeutig sexuell, dass ich feucht werde und wir gleich im Wald, vielleicht auch schon auf der Fahrt dahin, übereinander herfallen und du mich entjungferst.&#034 Waren dies ihre Gedanken? Sie mussten es sein, ihre Blicke waren so eindeutig. War sie überhaupt noch Jungfrau? Eine amerikanische gewiss, und über den Rest werde ich sie gleich im Auto und im Wald ausfragen und sie damit zumindest gesprächsweise in die Richtung drängen, in die ich sie haben möchte: Sex. Mein Entschluss jedenfalls war, die Stimmung im Wald und ihre offenbar eindeutigen Gesten und Blicke, ihre fordernde Haltung zu nutzen und zu versuchen, ein bisschen zu kuscheln, sie an den Stellen meiner besonderen Vorlieben zu berühren, ein paar meinen kleinen Anfangs-Lieblings-Spiele zu machen und kurz vorm Kommen aufzuhören. Meine Lieblingsstellen? Nataschas Lippen und ihre Zunge, ihre Nase, ihre hübschen Ohren, ihr langer Teenager-Hals, ihre kleinen, runden und flachen Brüste unter dem Pulli, ihr fester runder Po, ihr flacher Bauch und ihr muskulöser Rücken, ihre Oberschenkel, ihre Füsse und Zehen. ...
    Meine Anfangs-Lieblings-Spiele? Ihre Hand in meine Hose führen - ihre Zunge tief in meinem Mund spüren - von ihr eine Ohrfeige kriegen - ihr die Hose halb runter zu ziehen und fest auf den nackten Po hauen - ihr eine Ohrfeige geben - ihre Muschi berühren (Ist sie rasiert? Wenn ja, wie?) - ihr Poloch fühlen und lecken! Und hier geht’s weiter – zur Erinnerung: Ich hatte Natascha den Vorschlag gemacht, erst ein wenig im Wald spazierenzugehen, dann in meiner neuen Wohnung vorbeizufahren, um zu schauen, ob die gestern gestrichene Farbe schon trocken war und danach wollte ich mit Ihr einen Tee trinken. Wir gehen also aus der Wohnung ins Treppenhaus, Natascha läuft vor mir die Treppen runter und ich schaue ihr mit einem Verlangen hinterher, dass mich nun wirklich beinahe über sie herfallen lässt. Wie sie mit ihren langen Beine geht, sich in den Hüften wiegt, sich nicht wie eine Frau wiegt, sondern wie ein Mädchen, ein ungelenkes Fohlen, das weiss, was es will, aber noch nicht weiss, wie. Ihren Po sehe ich unter der Hose, sehe auch hier (wie schon unter ihrem Pulli) nicht, ob sich was darunter befindet, oder nicht. Als wir vor der Haustür in meinen Ford Fiesta steigen, halte ich Natascha natürlich die Autotür auf und nehme ihren Arm, um ihr beim Einsteigen zu helfen – was natürlich nicht nötig ist, denn sie ist süsse 18 und keine 80. Und nicht nur ich weiss, dass diese Berührung unnötig ist, auch Natascha weiss es, denn sie blickt mich kurz an, mit einem sehnsüchtigen Blick: „Danke. ...
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