1. Natascha mit 18 - my love.


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Musikstudent war ich und hatte mit Freunden und Freundinnen eine grosse Band gegründet, um an den Wochenenden zu &#034mucken&#034 und uns dabei Geld zu verdienen. Wir nannten uns &#034Zauberflöte&#034 - in Anlehnung an Mozarts Oper und um unsere klassischen Wurzeln auch im Bandnamen zu verdeutlichen. Unsre Musik war Rock und Pop, einige Stücke waren aber auch der klassischen Muse entlehnt. Ende Mai (es muss Pfingsten gewesen sein) 2004 hatten wir einen grossen Auftritt in Paderborn, das liegt nur eine halbe Stunde von meiner Studienstadt Detmold entfernt: Zwei Konzerte, die in der Aula des katholischen Gymnasiums stattfanden, das erste am Abend und das zweite, als Wiederholungskonzert, am Nachmittag. Auf den Proben für die Konzerte hatten wir viel Spass - besonders mit unserer süssen, kleinen und sehr knackigen Mitsängerin Marlies, die mich und meinen besten Freund Stefan nach einer Probe mit zu sich nach Hause nahm, um uns nach was zum Essen und zum Trinken anzubieten - wobei es nicht blieb, denn Marlies mochte uns beide, wir mochten sie und wir mochten auch uns selbst - man kann sich denken, dass es ein wunderschöner und aufregender Abend und eine noch schönere, endlose Nacht wurde, die sich am nächsten Morgen fortsetzte und erst am Mittag endete, als Stefan und ich wieder nach Detmold fuhren - um uns dort erstmal richtig auszuschlafen... Zurück aber zu den beiden Konzerten: Wer konnte denn ahnen, dass dort ein süsses junges, ganz unschuldiges, aber wissbegieriges Mädchen ...
    sitzen und zuhören würde. Und dass sie von mir, dem smarten Sänger mit der blonden Mähne und dem knackigen Hintern so begeistert sein würde, dass sie gleich am nächsten Nachmittag nochmal ins Konzert ging. Eine tierisch gute Kritik gabs für die Konzerte - und das hatte was mit dem süssen Mädchen zu tun, mit Natascha, von deren Namen und ihrer Existenz ich natürlich noch nichts wusste... Im Sommer gings in Urlaub, an den Lago Maggiore mit meiner damaligen Freundin - die ich nach dem Urlaub unter Schmerzen verliess, weil sie mich betrog. Als ich nach dem Sommer wieder in meinem Studienort war, bekam ich einen Anruf: Natascha. Sie hatte mich im Konzert gesehen und wollte ein Autogramm. So nervös war sie, dass sie nach dem Telefonat schon auflegen wollte, noch bevor sie mir ihre Adresse gegeben hatte! Sie bekam das Autogramm, wir schrieben uns daraufhin Briefe und ich - kokettierte mit der Kleinen, die sich unbedingt mit mir treffen wollte. Das gleiche Sternzeichen hatte sie wie alle Frauen, mit denen ich bisher wirklich aufregenden Sex hatte: ein Krebs-Mädchen - das versprach eine nicht einfache, dafür aber umso interessantere Bekanntschaft. Und Nataschas Sternzeichen hielt, hielt noch mehr, als es versprach. Kurz und gut: Wir verabredeten für den November 2004, Natascha war also mehr oder weniger gerade 18 geworden. Ihre Mutter brachte sie mit dem Auto zu mir und wartete während unseres Dates in der Stadt. Also: Es klingelt. Es klingelt - und ich bin (wie Natascha sicher wohl ...
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