1. Natascha mit 18 - my love.


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Ich hatte ihr also aus der Jacke geholfen und nun bat ich sie in mein Zimmer, wo Natascha sich erstmal auf mein Couchbett setzte - es war ausnahmsweise gemacht. Sie setzte sich vorsichtig auf die Kante, als würde sie gleich wieder gehen wollen, schaute mich aber erwartungsvoll und auch irgendwie auffordernd an, nach dem Motto: &#034Du weisst doch, was ich will. Ich sehe zwar nicht so aus, weil ich nicht blond und aufgedonnert bin und mit dem Hintern wackle, aber ich will trotzdem und viel mehr als jede noch so heisse Teenie-Blondine, dass du mich in den Arm nimmst, mich berührst und mir zeigst, was ich mir dir machen und wie ich dich befriedigen soll. Ich will, dass du weitergehst, als ich die Junx auf dem Schulklo gehen liess. Mach meinen Gürtel und die Hose auf, ziehe meine Strumpfhose und die Unterhose runter. Ich will wissen, wie es sich anfühlt, wenn du mir Ohrfeigen gibst und mir auf den Hintern und die Beine schlägst, wenn du meine Zehen streichelst, wie sich Dein harter Schwanz anfühlt und wie es ist, wenn Du abspritzt und dein Sperma an meinen Händen herabläuft, auf meinen Pulli, wie es mir in die Haare und ins Gesicht spritzt und wir danach in unseren halbausgezogenen Klamotten noch auf dem Bett liegen und kuscheln.&#034 Und das war nicht zuviel aus ihren Blicken, die wie die eines treuen Hundes waren, und aus ihrer Haltung herausgelesen. Jedenfalls hatte ich mir folgendes Programm ausgesucht: Lass uns im Wald ein bisschen spazierengehen, lass uns dann in meine ...
    neue Wohnung fahren (ich renovierte dort schon und sollte in einigen Wochen dorthin umziehen), wo ich schauen muss, ob die Farbe seit gestern getrocknet ist, lass uns dann noch einen Tee bei mir trinken. Also: Ich hielt ein wenig Smalltalk, währenddessen ich Natascha ein wenig eingehender betrachtete, ich sass ihr gegenüber auf meinem Schreibtischstuhl, sie hockte nach wie vor auf der Sofakante, die langen und superschlanken Beine x-mässig auf den Boden gestellt. Sie war wirklich wie ein Fohlen, noch etwas ungelenk, aber alles an ihr versprach, dass sie in einiger Zeit zu einem edlen Ross werden würde, mit dunkler, glänzender Haut, mit einem Gang, der allein mich schon verrückt vor Erregung machen würde. Sie würde eine grosse Frau sein, mindestens 175 cm, mit langen Haaren und einem Teint, der irgendwie an Indien und Italien, an Vietnam und Griechenland erinnerte. Mit festen, grossen und runden Pobacken und kleinen festen, beinahe mädchenhaften Brüsten. Und mit einer unglaublich hübschen Pussi: natürlich rasiert, mit kleinen Schamlippen und unheimlich eng. Ich würde (und bei dem Gedanken, ob sie gepierct oder tätowiert wäre, war ich so aufgeregt, dass ich Natascha vor Neugierde und Verlangen beinahe die Klamotten vom Leib gerissen hätte) ihr ein klitzekleines Tattoo verpassen lassen, zwei kleine Piercings und mindestens einen kleinen Ring über die Zehen schieben. Also, Smalltalk, Nataschas oben beschriebene Blicke und nun kam mein Vorschlag, in den Wald zu gehen. Sie stimmte so ...
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