1. Lehrstunden mit Rita


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Reif,

    will ich lieber nicht beschreiben, er war für mich kaum zum aushalten. Am Abend verabschiedete ich mich wieder von meiner Familie. (Das fiel nicht weiter auf, da es meine Eltern von mir gewöhnt waren, dass ich gerne für mich alleine war.) Ich ging, wie üblich, zu unserer Düne und wartete. Auch heute dauerte es wieder lange, bis Rita kam. Sie hatte noch gepackt, ihren Sohn ins Bett gebracht, und, wie sie mir mit einem Strahlen verkündete, ein kleines Abschiedsgeschenk besorgt. Mit den Worten: "Heute ist die letzte Lehrstunde", legte sie mir ein kleines Päckchen in die Hand. Neugierig öffnete ich das Papier. Ich kannte so etwas zwar, aber original hatte ich es noch nie gesehen: ein Kondom. Wow! Ich hatte schon gar nicht mehr zu hoffen gewagt, dass mein größter Wunsch doch noch in Erfüllung gehen könnte. "Heute kannst du mir zeigen, was du bis jetzt gelernt hast, und dann kommt das große Finale." Schon alleine der Gedanke daran ließ mein Herz rasen. In meinem Kopf tanzten bunte Lichter. Ich konnte keinen klaren mehr Gedanken fassen. Ich fiel Rita um den Hals und begann, sie zärtlich und intensiv zu küssen. Auf Wangen, Stirn, Mund, Hals, überall hin, wo Platz für meinen Mund war. Ich zog ihr das Kleid über den Kopf und setze meinen Weg über Brüste, Bauch, Arme, Schenkel und viele andere Stellen fort. Ich war wie in Trance. Meine Hände waren überall dort, wo der Mund nicht war. Rita stand einfach da, genoss meine Liebkosungen, schnurrte, wie ich das inzwischen so lieb gewonnen ...
    hatte, und drängte mit ihrem Körper meinem Mund und meinen Händen entgegen. Bald stöhnte und keuchte sie, wand sich unter meinen Zärtlichkeiten; teils nahm sie meine Hände und führte sie dorthin, wo sie gestreichelt werden wollte, teils streichelte und massierte sie mich. In kurzer Zeit waren wir in höchster Ekstase. Was sie mir am Tag zuvor noch genau zeigen musste, heute fand ich intuitiv die Stellen, die ihr höchste Lust verschafften. "Leg dich hin!" sagte sie plötzlich. Ich dachte, jetzt wäre der große Moment da, doch es kam anders. Sie kniete sich zwischen meine Beine und bevor ich es richtig mitbekam, hatte sie meinen Schwanz tief in ihren Mund genommen und bewegte ihren Kopf auf und ab. Es fühlte sich so an, als würde sich mein ganzes Körperempfinden an diesem Teil zusammenziehen. Und es kam so überraschend, dass ich in sekundenschnelle losspritzte. "Ok", meinte sie nur, "das musste jetzt sein, damit ich nachher länger was von dir habe." In diesem Alter und in dieser für mich dermaßen auf- und erregenden Situation, bedurfte es keiner großen Mühen, um mein Glied recht schnell wieder in Form zu bringen. Jetzt war wirklich das große Finale gekommen. Rita öffnete die Kondomverpackung, nahm den Zipfel des Parisers in den Mund, meinen Steifen in die Hand und rollte mit den Lippen den Gummi über den Schaft. Fast wäre ich schon wieder gekommen, aber ich riss mich zusammen und atmete ein paar mal tief durch. "Bleib so liegen", flüsterte sie. Sie stieg jetzt über mich, ging neben ...