1. Lehrstunden mit Rita


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Reif,

    Diese Geschichte hier dreht sich um meine ersten Erfahrungen in Sachen Sex und Liebe mit einer älteren Frau. Aber wer jetzt erwartet, von hochpotenten Leistungen eines naturtalentierten Jungmannes und einer "wie nie im Leben beglückten" Frau zu lesen, sollte besser gleich wieder wegklicken. Nein, es ging nicht alles gleich wie geschmiert. Aber Rita war eine gute und geduldige Lehrerin und für mich waren es die aufregendsten Tage meines jungen Lebens. Bitte versucht einfach, die Geschichte mit den Augen und dem Herzen eines völlig unerfahrenen 18 jährigen Jungen zu lesen, der erstmals Sex mit einer Frau erlebt. Ich muss leider etwas ausholen, denn die Beschreibung der damaligen Umstände lässt besser verstehen, wie alles gerade so kommen konnte. Das Ganze passierte Anfang der 70er Jahre; ich war damals etwa 18 Jahre alt. Die 69er Generation hatte zwar schon für eine gewaltige sexuelle Aufbruchstimmung vor allem in den Universitätsstädten gesorgt, aber bis in meinen kleinen Heimatort war davon noch nichts durchgedrungen. Zudem stamme ich aus einem sehr konservativen, lustfeindlichen Elternhaus und war noch dazu ein absoluter Spätentwickler. Alles zusammen führte bei mir zu einem eher zurückhaltenden, schüchternen Verhalten gegenüber dem weiblichen Geschlecht. In mir aber brodelten enorme Lust, Phantasien und Verlangen, die ich so ab dem 13. Lebensjahr nur durch häufige Masturbation einigermaßen abreagieren konnte. Das noch Verruchteste war damals das "Rudelwichsen", wie wir ...
    es in unserer halbstarken Sturm- und Drangmentalität nannten. So trafen wir Nachbarjungens uns an stillen Orten (Wald, leere Wohnung, Keller) und versuchten Geschwindigkeits- und Häufigkeitsrekorde der besonderen Art aufzustellen. Freundinnen hatte ich bis zu dem folgenden Erlebnis erst zwei, bei denen es aber maximal bis zu schüchternen Küssen auf die Wange oder Berührungen durch den Stoff kam. Das erotische Highlight in diesem asexuellen Umfeld war Rita, eine Freundin meiner Mutter, so etwa 30-35 Jahre alt. Sie war erst vor einiger Zeit aus dem Ruhrgebiet in unseren Ort gezogen und für mich (vielleicht aber auch absolut) das schönste, aufregendste und offenste weibliche Wesen im ganzen Ort. Ich war immer bemüht, dabei zu sein, wenn sie zu Besuch kam. Für mich war das sehr aufregend, und sicher hatte ich immer ganz rote Ohren, (die man aber zum Glück unter den damals üblichen langen Haaren nicht sehen konnte). Ich sonnte mich gern in ihrem strahlenden Wesen und hoffte immer, ein bisschen was von ihren frivolen Sprüchen und versteckten Anzüglichkeiten mitzubekommen, die sich so wohltuend von der sonst so prüden Atmosphäre in unserem Haus abhoben. Eigentlich wunderte es mich sehr, dass meine Eltern zu ihr überhaupt eine so nahe Freundschaft pflegten, aber vielleicht sehnten auch sie sich nach ein wenig mehr Lust und Freiheit. Auch mich bezog sie manchmal in ihre Neckereien mit ein. Mit Schalk in den Augen meinte sie z.B. einmal in ihrem rheinländischen Dialekt (sicher, um das ...
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