1. Lehrstunden mit Rita


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Reif,

    euch oben im Bad umziehen", meinte die Hausherrin. Aber als wir mit unseren Badesachen in der Hand gemeinsam loszogen, protestierte sie: "Ihr könnt doch wohl nicht zusammen gehen!" Eigentlich rechnete ich auch eher mit einem Nacheinander, aber als Rita einfach erwiderte: "Ach, da ist doch nichts dabei, im Urlaub machen wir doch auch FKK", mich an die Hand nahm und einfach loszog, war ich wie vom Blitz getroffen. Wenn Jan Ullrich die Pyrenäen hoch strampelt, hat er sicher einen nicht halb so schnellen Puls, wie ich in diesem Moment. "Wie ??, wir ... FKK-Urlaub??" stutzte ich noch, dann war nur noch ein Gedanke in meinem Kopf: ich würde diese tolle -, meine Traumfrau, nackt sehen. Meine Beine und fast der ganze restliche Körper waren plötzlich aus Pudding. Das einzige an mir, was ganz und gar nicht weich war, befand sich in meiner Hose, und das war mir in diesem Moment eigentlich nicht so wirklich recht. Aber auf der anderen Seite hatte ich mir doch genau das so sehr gewünscht !! Rita ging vor ins Bad, behielt die Hand an der Klinke, während ich nachkam, schloss und VERschloss die Tür!!! Ohne zu zögern zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und den Slip aus, und stand - mir zugewandt - splitternackt vor mir. Es war so irreal wie ein Traum. Diese wunderschöne, schlanke, Frau! Sie hatte trotz des Kindes einen ganz festen schmalen Bauch, einen kleinen, festen Busen mit dunklen kleinen Vorhöfen und großen Nippeln, geschwungene Hüften, schlanke, sportliche Beine und - zum ersten mal ...
    im Leben sah ich so etwas live - einen dichten schwarzen Busch, der auf Bikiniform gestutzt war. Ich muss wohl ziemlich hilflos ausgesehen haben, wie ich da wie angewurzelt stand und den Mund nicht mehr zubekam. Vor Schreck und freudiger Überraschung baumelten meine Arme kraftlos neben meinem Körper, und erst als Rita langsam an mir herunterschaute und schelmisch grinste, wurde mir bewusst, dass ich meinen zum bersten steifen Schwanz nicht mehr versteckte, und er sich ganz schön deutlich in meiner Hose abzeichnete. Unwillkürlich griff ich nach unten, ohne in meiner Verdatterung genau zu wissen, ob ich mich verstecken oder auch auszuziehen wollte. Jedenfalls nestelte ich nervös an meiner Hose herum und bekam wohl nichts zustande, denn sie meinte dann: "Komm schon her, ich glaub‘, ich muss dir mal ein bisschen helfen!" Wie in Trance ging ich die paar Schritte zu ihr hin, meinen Blick gebannt auf das Dreieck zwischen ihren Beinen gerichtet, unfähig, irgend etwas zu sagen oder zu tun. Als ich nahe genug war, streckte sie die Hände zu meinem Hosenbund aus, zog den Reißverschluss und dann die Hose mit einem Ruck runter. Ich fühlte mich wie kurz vor einer Ohnmacht. Aber bei einem Blutdruck von sicher weit über 200 war sie eher unwahrscheinlich. "Komm jetzt lass mich aber auch den Rest sehen", sage sie nur kurz und zog mir auch noch die Unterhose aus. "Ich hab‘ doch den ganzen Tag schon gemerkt, dass du dir das wünschst", überführte sie mich, "aber ist schon ok, ich will‘s ja auch". ...
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