1. Lehrstunden mit Rita


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Reif,

    demonstrierte sie zugleich mit ihrer eigenen Hand, was sie meinte. "Dann kreise langsam um und über die Klitoris...so....und dann streichle auch mal zart innen oder über die äußeren Lippen, lass dir einfach immer was einfallen!" Ihre Bewegungen wurden jetzt intensiver. Sie schloss die Augen und atmete tief und gleichmäßig. (Ich dafür schnell und stockend.) Nach einer Weile stoppte sie. "So, jetzt bist du dran, setz dich hinter mich!" Ich tat's. Sie blieb mit gespreizten Beinen vor mir auf den Knien, drückte sich an meinen Leib und legte ihren Kopf an meine Schulter. "Gib mir deine Hand!" Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. War mein Glied schon vorher steif, so wurde es jetzt felsenhart. Ich versuchte mich trotzdem auf die Hand zu konzentrieren. Sie tauchte ein in die weit geöffnete, warme, feuchte Vagina. "Fühlst du diesen kleinen Knoten? - Das ist die Klitoris. Hier ist es für mich am schönsten. --- Jetzt kreise langsam und erstmal zart um diesen Punkt!" Vorsichtig begann ich mit kreisenden Bewegungen. Sie hielt weiter meine Hand und zeigte mir genau das richtige Tempo und den gewünschten Druck. Sie führte meine Finger auch zu anderen Stellen, die sie noch verwöhnt haben wollte. "Geh mal mit den Fingern tiefer und drück nach vorne, da ist es auch wahnsinnig geil!" So nach und nach erkannte ich, worauf es ankommt, und wurde selbst aktiv. Rita ließ meine Hand los und begann ihre Brüste zu massieren. Ihr Atem ging jetzt schnell und keuchend. Da sie ja dicht ...
    an meinen Körper gedrückt war, konnte ich genau fühlen, wie ein immer stärker werdendes Zittern und Schaudern durch ihren Körper ging. Dann brach es aus ihr heraus. "Ahhhh, ja, ja, ja, ja, weiter, mach weiter.... Wahnsinn...." Sie bäumte sich auf, hörte kurz auf zu atmen und sackte dann in meinem Schoß zusammen. "Puhh, das war sooo gut!" hauchte sie. - Komm, jetzt bist du wieder dran. Stell dich vor mich!" Jetzt nahm SIE mich von hinten in den Arm. Mit der einen Hand griff sie um meine Hüfte herum nach meinem Steifen, den sie mit festem Griff rieb, mit der anderen Hand massierte sie von hinten, zwischen meinen Beinen durch, zart meine Hoden. Dabei küsste und leckte sie mir immer wieder den Rücken und Nacken. Meine Erregung war inzwischen so stark geworden, dass ich es nicht mehr lange aushielt. In mir zog sich alles zusammen und nach ein paar Momenten schüttelte mich ein Orgasmus, dass ich fast ohnmächtig wurde und in die Knie ging. Rita hockte sich hinter mich, nahm mich zärtlich in den Arm und streichelte mich über Kopf, Wangen und Bauch. In dieser Stellung verharrten wir eine ganze Weile, bis es fast dunkel geworden war. Dann zogen wir uns an, packten unsere Sachen und gingen Hand in Hand, schweigsam aber sehr glücklich, zu unseren Wohnungen. Der nächste Tag brachte eine schlechte Nachricht für mich. Rita hatte offensichtlich zu hause irgendwelche Probleme wegen ihrer Scheidung und entschloss sich, möglichst bald heim zu fahren. Aber ein Abend blieb uns noch. Den Tag davor ...
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