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Lydia
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,
sich die Schuhe von den Füßen zu streifen. Das gelang jedoch nicht sofort weil diese so eng und straff saßen. Ich erkannte das und hob mit etwas Zug die Pumps von den Fersen. Sie ließ diese einfach in meinen Schoß plumpsen. Ihre Zehen blieben stark abgebogen, erst nach kräftiger Bewegung fanden sie in ihre alltägliche Form. Mama rückte ihren Po anders, legte ihre Fersen auf meinem Oberschenkel ab, drehte die Sohlen nach innen und fasste mit ihren Zehen meinen harten Schwanz. Spätestens jetzt hätte ich an die Decke gehen können. Nun machte sie das unschuldige Gesicht. Sie rieb mit den bestrumpften Füßen an meinem Pfahl. Knetete. Bog daran herum. Meine Erregung steigerte ich immer mehr. In den Händen befühlte ich die lose liegenden Pumps. Mama rieb und wichste. Wegen den aufliegenden Fersen als Drehpunkt wurde mein Schwanz bei jedem auf und ab noch seitlich gebogen. Das war dann irgendwann das Problem. Sie rieb. Es rieb. Die an sich so wahnsinnig erregende Tätigkeit wurde unangenehmer. Und ich war noch vom abspritzen etwas zu weit weg. Mama bemerkte wohl meine Notlage. „Gefällt es dir nicht mehr?“ „Doch. Es ist toll. Aber es reibt etwas.“ Ohne auch nur einen Moment zu zögern kniete sich Mama vor mir auf den Boden. Kämpfte etwas mit ihrem starren Korsett. Drückte mit den Ellenbogen meine Beine auseinander, haderte mit ihrer so stark formenden Oberbekleidung. Dann griff sie mit einer Hand an meinen Sack, mit der anderen feste an die Schwanzwurzel und stülpte ihren warmen Mund ...