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Lydia
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,
Zuneigung verband uns, zumindest von meiner Seite aus. Ich musterte Mama, sah sie mir immer genau an. Prägte mir detailliert jede Veränderung ein. Wenn sie beim Friseur war oder ein neues Kleid hatte bemerkte ich das stets sofort, sie war denn auch erfreut über meine Aufmerksamkeit. Ich wurde älter, Hormone schossen in mein Blut. Ich durchlief die selben Veränderungen wie alle Jugendlichen. Aber es änderte sich etwas. Mein Blick auf Mama. Mein Empfinden für Mama. Zu meiner tiefen Zuneigung kam nun ein neues Gefühl hinzu. Etwas was ich nicht greifen, nicht beschreiben konnte. Es rührte mich innerlich auf. Es reichte mir nicht mehr nur Mama anzusehen, von ihr gelegentlich in den Arm genommen zu werden. Ich machte mir neue Gedanken. Ich sah plötzlich die Frau in ihr. Ich wünschte mir das Verhältnis irgendwie vertiefen zu können ohne zu wissen wie genau. Wenn sie in der Wohnung herum lief dann musterte ich sie viel präziser, sie wirkte auf mich und auf meinen erwachten Trieb. Auf einmal wurde es Hart bei Gedanken an meine Mutter. Zunehmend Beunruhigend. Jeden Tag sah ich sie in der Wohnung im gleichen Aufzug, wenn sie ihr strenges Kostüm abgelegt hatte. Mama trug darunter Top oder helle Bluse, schwarze Strumpfhose, etwas höhere Pantoletten Zuhause. Unbekleidet eigentlich so gut wie nie. Nichts war anders. Dieses Bild, die Geräusche beim gehen hatten sich tief in meine Gedanken geprägt, das verband ich mit meiner Mutter. Doch plötzlich sah ich genauer hin. Welchen BH oder Slip ...