-
Lydia
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,
etwas in mir auf, was ich vielleicht ansatzweise schon empfand wenn ich ihr immer die Füße massierte. Das jedoch war Faktor 100 stärker. Und überwältigte mich. Mein Schwanz schmerzte, weil er abgeknickt in der Hose hart wurde. „Magst du deinen Penis rausholen? Für mich? Ich würde den gerne sehen.“ Mama sprach ganz leise. Aber es war als würde mir jemand diese Worte mit einem Megaphon ins Ohr brüllen. „Komm Kurt. Hol ihn raus. Es ist kein Problem mehr. Heute darfst du ihn mir zeigen. Ich weiß jetzt wie du denkst und für mich empfindest. Ich möchte dir etwas gutes tun. So wie du mir all die Jahre zuvor.“ Ihre Stimme klang weich und lockend. Mama öffnete die Clipse an den Strumpfhaltern, zog sich das enge Korsett mit viel Kraft über den Po hinweg um mehr Bewegungsspielraum für ihre Beine zu bekommen. So wie sie nun saß konnte ich in ihren Schritt hinein sehen, die Stehlampe hinter uns leuchtete ihre geöffneten Schenkel aus. Oben das reichlich behaarte Dreieck, unten die blanken Schamlippen, die nun immer wieder leicht klafften und die inneren feinen Hautfalten und ein zartes glitzerndes Rosa preis gaben. Die hauchzarten Strümpfe begannen nun deutlich an ihren Beinen zu rutschen. Ich langte wie ferngesteuert an den Gürtel. Öffnete den Knopf, der vollgefressene Magen lies die Hose aufspringen. Für den Reißverschluss zum öffnen kämpfte ich etwas ungeschickt. Ich griff in die Unterhose und legte den Pimmel nach oben, damit spitzte die Eichel aus dem Gummibund der Unterhose. Zog ...