1. Lydia


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    hin. Wunderte mich wie stark die Füße dabei abgebogen werden und wie Mama trotzdem damit laufen kann. Die rechte Hand folgte dem Oberschenkel an die Verschlüsse der Halter. Die Strumpfhalter schienen außergewöhnlich robust, die Gummibänder breit. Ich betastete die Clipse um deren Funktion zu verstehen. Eigentlich ganz raffiniert wie der Strumpfrand in die Öse gefädelt wird und der Knubbel das dann blockiert. Hier war es der Übergang des verstärkten Strumpfrandes zur weichen Haut des Oberschenkels. Die echten Nylons saßen sehr viel lockerer und wenn man mit der Hand darüber streichelte lief eine Falte vor der Hand. Dafür ist die Farbe sehr viel transparenter und die Naht an der Rückseite betont den Schwung der Wade. Das hat auch was. Jetzt mit dem direkten Vergleich finde ich die normale Feinstrumpfhose irgendwie besser. Mehr Farbvarianten und eine straffere Passform. Irgendwann verloren wir den Faden und es entstand ein kurzes peinliches Schweigen. Ich hielt meine Hände ruhig und ließ die dort liegen wo sie zuletzt beschäftigt waren. „Du kannst ruhig weiter streicheln, du machst das wirklich schön. Wenn ich so die letzten Jahre zurück überlege, das mochte ich wirklich gerne. Mir würde wahrscheinlich was fehlen wenn das wegfällt. Mir wird selbst erst langsam bewusst was uns die letzten Jahre so eng verband.“ „Warum sollte das wegfallen? Meinetwegen kannst du das Täglich haben.“ „Und was gibt dir das? Ich meine ich habe mich nie dafür revanciert.“ „Doch hast du. Du gehst ...
    Arbeiten und machst den Haushalt. Du bist meine Familie. Und ich durfte dich berühren. Mir hat das gereicht.“ „Wir hatten vorhin schon darüber geredet. Was du dir sonst noch von mir gewünscht hättest. Ohne deine Angst der Ablehnung.“ „Keine Ahnung. Das eine sind realisierbare Wünsche, das andere Träume. Vielleicht träumt man davon was sich jeder junge Mann von einer Freundin wünschen würde?“ „Küssen? Schmusen?“ „Vielleicht?“ Mama sah mich ziemlich eindringlich, forschend an. Eigentlich hat sie ein nettes Gesicht, wegen mir müsste sie sich nicht Schminken. Und die hochgesteckten Haare stehen ihr gut, sie hat einen schlanken zierlichen Hals und schöne Knabberöhrchen. „Du würdest mich küssen obwohl ich deine Mutter bin?“ „Eine ganz liebe Mutter.“ „Magst du es mal versuchen? Ob es wirklich so ist wie du es dir vorstellen würdest?“ „Ich weiß nicht ob ich den Mut dazu habe.“ „Wenn ich den hätte?“ Nachdem ich mich nicht bewegte schloß meine Mutter ihre Augen und ihr Kopf bewegte sich auf meinen zu. Ich wich etwas zurück, Mama merkte das wohl und umgriff mich im Nacken, führte die Köpfe zueinander. Dann berührten mich ganz sanft ihre Lippen, sie nagte leicht an den meinen, zog sich wieder zurück. Gütiger! Das war so unglaublich schön! „Was sagst du?“ „Nur Toll!“ „Hättest du jetzt den Mut?“ Diesmal beugte ich mich vor und küsste meine Mutter. Sie lag in die Ecke gelehnt und wartete ab. Ich bewegte etwas meine Lippen, spielte mit unterschiedlichem Druck, eine ganze Zeit lang. Wie ich mich ...
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