1. Lydia


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    kleine Mädchen.“ „Klar, sicher!“ Ich erhob mich. Mama setzte sich aufrecht, tastete mit den Füßen nach ihren neuen hohen Pumps, schlüpfte mit gespitzten Füßen hinein. Musste paarmal nachsetzen bis diese richtig saßen, stand auf, zog sich das Korsett im erheben über den Po zurück, hob den Hauch von Strümpfen vom Tischchen und ging mit wackeligen Beinen zum Bad hinüber. Langsam wurde ich innerlich Ruhiger, auch wenn ich immer noch nicht so recht verstand. Mama brauchte recht lange im Bad. Man hörte die Schuhe tackern, Kloospülung und danach Waschbecken länger rauschen. Fläschchen leise klirren, Plastikverschlüsse klappen, Flaschen spotzen. Das normale Programm einer Frau eben, jeden Abend wieder. Ich kannte es auswendig. Die Zeit tat mir gut um etwas zur Besinnung zu finden. Der Abend hatte sich sehr unerwartet entwickelt. Mama schien mir nicht wirklich Böse zu sein. Auch wenn sie mich vielleicht nicht in letzter Konsequenz verstand so verurteilte sie mich nicht. Wahrscheinlich. Das müsste man die nächsten Wochen sehen. Ich durfte sie sehr schön berühren. Das war wirklich mein schönstes Geburtstagsgeschenk. Sie ist über ihren Schatten gesprungen und hat meinen ausdrücklichen Wunsch erfüllt, sogar noch eins draufgesetzt. Ich wüsste nicht ob ich sowas für sie machen würde. Dann kam das harte tackern wieder ins Wohnzimmer zurück, ich stand auf, sah Mama entgegen. Sie war wieder „korrekt“ gekleidet, das heisst sie trug die Strümpfe und alles war ordentlich gerichtet. Die Haare neu ...
    hochgesteckt, das Gesicht abgeschminkt. Ich dachte sie wollte nun zu Bett gehen, ging auf die Zimmertüre zu. „Kommst du danach nochmal? Ich wollte noch bisschen mit dir reden.“ „Achso? Dann bleib ich gleich.“ Ich ging wieder zum Sofa, Mama drehte das Licht etwas dunkler, dirigierte mich an den Schultern an eine ganz bestimmte Stelle, ich setzte mich. Sie setzte sich in die Ecke, legte ihre Beine quer über meinen Schoß. Wie ich nicht so recht wusste wohin mit meinen Händen nahm sie diese und legte sie auf ihre Knie. Ich begann ganz sanft zu streicheln. Zuerst plauderten wir oberflächlich und unverfänglich. Über das Essen und meine Großeltern. Die Stimmung wurde recht entspannt. Ich streichelte nebenbei, ganz zärtlich. Mehr ein befühlen der zarten Strümpfe und der weiblichen Konturen darunter. Das Korsett ist eigentlich nicht sehr Offenherzig, wirklich mehr zum Formen als zum Verführen. Trotzdem schön anzusehen. Meine Hände wurden mutiger, ich streichelte die Beine über die gesamte Länge. Mit der linken Hand befühlte ich die neuen Pumps. Mattes dunkelgraues Leder. Ganz weich. Ganz Spitz vorne. An der Aussenseite drückten sich die Zehen in kaum fühlbaren Beulen durch, ebenfalls der Ballen auf der Innenseite. Sie rochen noch neu, nach Kleber und Farbe. Ich weiss nicht ob solche Schuhe so eng sitzen müssen. Wenn Lydia die extra so gekauft hat? Ich betastete die schlanken Fesseln, den Übergang der harten Kante zum Leder. Den Schwung der Absätze, deren scharfkantiges Ende zum Boden ...
«12...151617...29»