1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Blick auf ihren Brustansatz frei. Noch nie hatte er so stramme, frech in die Umgebung schauende Brüste und so große Brustwarzen, mit einem überdimensionalen Vorhof gesehen, die stark hervorgehoben waren. Dalindas Brüste waren prall und spitz. Und der gute Charly war nur noch spitz und vögelte sie zum 4567. Mal in seiner Fantasie an diesem Vormittag. Dalindas Brüste hatten seiner Meinung nach ideale Maße. Logisch, sie waren ja wie er es liebte, nämlich unverhältnismäßig groß, prall und sie schauten ihn mit den offensichtlich erregten Zitzen provozierend an, was bei Mitteleuropäerinnen kaum so zu beobachten war, weil die den Gesetzen der Schwerkraft schon frühzeitig ihren Tribut zahlen mussten. Die beiden sagten ihm, so dachte er „Pack uns doch, hol uns hier aus dem Versteck ganz schnell heraus. Wir gehören dir doch. Wir möchten deine Hände und deinen Mund fühlen. Du siehst doch an den geschwollenen Brustwarzen, dass hier alles sehr erregt ist." Ihre anregende, luftige Kleidung, die ‚Verpackung' ihrer Schätze, die mehr entblößte, als sie verhüllte, zumindest in seiner Fantasie, war nur zu verständlich. Schließlich war es Hochsommer und ging das Thermometer bereits auf die 30° zu. In Gedanken hatte er ihr Kleid und Höschen im Zusammenhang mit den 4567 gedanklichen Vergewaltigungen natürlich ebenfalls bereits 4567 Mal unentwegt heruntergerissen. Kaum waren sie mit dem Traktor außerhalb des Dorfes, lud er sie ein, sich doch auf seinen Schoß zu setzen und auch einmal beim sehr ...
    langsamen Fahren das Steuerrad zu halten. Außerdem würde sie da viel sicherer sitzen und er könnte sie prima festhalten. Es klang unverdächtig und gut gemeint, schließlich wollte sie ja ein Mal bei einem so großen Traktor mitfahren. Dalinda saß sicher auf ihrem bequemen Sitz seitlich von ihm. Für einen Platzwechsel aus Gründen der Sicherheit gab es also keinen Anlass. Ihr fahrerisches Können war Null. Sie hatte nicht einmal einen Führerschein. Das Mitfahren war ihr Anliegen und nicht das selbst so ein Ungetüm steuern. Dem Charly war natürlich egal, ob die Dalinda fahren wollte oder nicht. Er musste unmittelbar an sie herankommen. So eine ‚Fahrstunde' auf seinem Schoß war die beste Gelegenheit, um in sein aufgewühltes Gefühlsleben wieder einigermaßen Ordnung zu bringen. Wie Dalinda jetzt so auf seinem Schoß saß und zwangsläufig über seine Schenkel hinweg ihre Beine weit auseinander spreizen musste, schlich sich sofort seine rechte Hand langsam zielstrebig unter ihr Kleid, schob es ganz nach oben, damit der Blick auf ihre Schenkel ganz frei war. Zwischen den Beinen setzte er seine ‚Streicheltour' jetzt gleich fort. Dalinda spürte es atemlos und grinste dabei. Immer wieder musste sie laut auflachen und ihren Unterleib heftig bewegen, weil sie das so sehr kitzelte, allerdings seine streichelnde Hand an den Schenkelinnenseiten auch sehr erregte. Als sie immer wieder so tat, als ob sie ihre Schenkel etwas schließen wollte, hielt er die einfach kurz fest und drückte sie wieder ...
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