1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auseinander. Dalinda war sofort klar, wie sie seine Hand spürte, warum sie sich tatsächlich auf seinen Schoß setzen sollte. Das Spiel gefiel ihr sehr. Charlys Hand, die jetzt an ihrem Höschen zärtlich genau an der Stelle streichelte, an der sich die dicken Lippen abbildeten und der Kitzler zu vermuten war, löste sofort in ihrem ganzen Unterleib eine kleine große Revolution aus. Ihre sehr erheblich manipulierte Gefühlswelt und ihr Denkvermögen rasten nur noch in eine Richtung. Es war die gleiche, die auch Charly eingeschlagen hatte. Ihr Kopf ging nach hinten und sie stöhnte mit geschlossenen Augen „Charly ... Charly ... was machen ... was du machen mit Linda ... du so lieb ... so lieb ... O Charly ... mein Charly ... so schön machen ... so lieber Charly ... jaaaa ... so schöoon machen ... Madonna, ajuda-me ... Madonna, Madonna, por favour ... por favour, ajuda me ... ajuda me ... [ 'Madonna, bitte hilf mir' ] so schöööön ... Charly lieb ... Charly lieb ... liiieb ... guter Charly ... so gut ... so lieb ... amo te ...!" Das war echt. Dalinda zappelte richtig in seinem Arm und spreizte jetzt ihre Schenkel von ganz alleine sehr weit auf. Ihre sämtlichen Abwehrkräfte waren jetzt ausgeschaltet und er hatte diesen Blitzfeldzug auf der ganzen Linie gewonnen. Voller Freude dachte er sich „Der Charly kam, sah und siegte. Mädchen, jetzt will ich alles, die ganze süße Linda. Gleich hab ich dich, du geiler Engel. Unglaublich, ist die Linda ein geiles Weib." Alles, was jetzt kam, war für ...
    den nicht unerfahrenen ‚Frauenverwöhner' kein Kunststück mehr. Das war für ihn bei Frauen eine oft geübte und selbstverständliche Serviceleistung. Da gab es an den weiblichen Wesen keinen Quadratzentimeter, zu dem er nicht sehr genau die Wirkung seiner Hände und seines Mundes genau kannte. Dalinda kannte das auch hinsichtlich der Männer recht gut. Charlys Geschwindigkeit und solch besonders einfühlsame Finger, die so offensiv, schnell, sehr gezielt und konsequent vorgingen, waren ihr jedoch neu. Sowie der Charly jetzt spürte, dass sie sein Spiel gerne mitmachte, ging er gleich aufs Ganze. Hektisch versuchte er ihr das Höschen herunterzuziehen und Dalinda gab ihm dabei sofort die nötigen Hilfestellungen, hob ihren Hinter an und schüttelte sich das Höschen von den Beinen. Die waren jetzt dabei ohne Höschen noch um ein Stück weiter auseinander gegangen und sehr weit gespreizt. Zärtlich küsste er sie ununterbrochen im Nacken auf Schultern, Haare, Wangen, auf alles, was er von ihr erwischen konnte. Ständig sagte er „Linda ... meine Linda ... du bist so wunderschön ... bitte, bitte ... gib mir deinen Mund ... darf ich dich küssen?" Dalinda nickte lächelnd und drehte sich um und legte ihm ihre Arme um den Hals. Mit geschlossenen Augen genoss sie seine gierigen Küsse. Ihr war klar, was das alles zu bedeuten hatte, und wie es gleich weiter ging, wenn sie das Ziel erreicht hatten. Ein derart gieriger Mann wollte alles und zwar hier an Ort und Stelle. So blieben sie, während der Charly ...
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