1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    selber. Mein Gott, wenn sie nur keine Kreolin wäre, ein Bißchen schwarz würde ja auch schon reichen, und Deutsch könnte, wäre sie doch glatt die richtige, die ideale Frau für den Charly." Sein Vater sah das etwas gelassener und wurde bei dem Gespräch gegenüber dem Charly schließlich konkret. Grinsend sagte er „Wieso, das verstehe ich nicht. Da stimmt doch alles perfekt bei der Linda. Negerin, ist doch egal. In Bayern sind doch sowieso nur lauter Schwarze. Außerdem ist sie ja sowieso nur dunkelgrau. Also ich, ich find das ja sehr hübsch. Das Mädel hat Rasse und ist eine ganz eine Pfundige, Liebe und Brave. Bei der Linda fehlt sich überhaupt nichts. Da passt wirklich alles. Hauptsache, es ist kein Dämchen mit gespreizten Fingern aus der Stadt oder so eine Spinnerin aus Norddeutschland. Das muss nur alles ruckizucki gehen, verstehst. Bis sie spannt, was das Leben einer Bäuerin hier auf unserem Hof bedeutet, sollte sie mit dir längst verheiratet sein. Das könnte man zur rechten Zeit schon alles richtig deixeln (Altbayerisch für ‚Deichsel, deichseln' = steuern)." Hinter der vorgehaltenen Hand sagte er zu seinem Sohn „Charly, du musst schnell Pflöcke einschlagen. Mach ihr doch einfach gleich ein Kind und schnell das Zweite und danach gleich das Dritte. Und ein Viertes kannst ihr auch noch machen. Von mir aus auch fünfe. Mit der Mama kümmern wir uns schon darum. Mit Kindern ist gleich Ruhe, verstehst mich, will sie garantiert nie mehr vom Hof weg. Das wirst ja wohl können. Ihr ...
    vögelt doch sowieso ständig wie so ein paar arbeitslose Türken. Wie mir scheint, tätest am liebsten den ganzen Tag in dem Mädel herumbohren und die Linda mag das Bohren scheinbar auch recht gerne? Im Schlafzimmer ist sie nämlich scheinbar gar nicht so brav, scheinbar ganz schön leidenschaftlich und ganz besonders lieb zu ihrem Charly." Der grinste dazu nur und nickte „Diese Frau ist der absolute Wahnsinn. Eine solche findest in ganz Europa nicht" worauf der Vater seine Ratschläge gleich fortsetzte „Verstehst, damit wäre die Sache doch gleich klar, und sie kommt dir nicht mehr aus. Das Maderl wäre schon ideal, weil sie sich ja auch mit der Mama gleich so perfekt verstanden hat" worauf der Charly lachend meinte „Klar, Papa, weil die Linda alles das tut, was die Mama sagt" und der Vater lachend meinte „Also verkehrt ist das doch bestimmt nicht. Die Linda weiß halt noch ganz genau, dass in so einem Betrieb nicht fünfe anschaffen können. Und die Mama meint es ja doch nur gut. Die mag sie doch auch so gern." Der Charly war schon 36. Langsam wurde es wirklich allerhöchste Zeit, dass er endlich eine Bäuerin fand, die ihm einen Hoferben gebar und mithelfen konnte. Wenn er allerdings Dalinda etwas näher gekannt hätte, wäre ihm von Anfang an klar gewesen, dass es auf diesem Hof für Dalinda nichts gab, was sie nicht zu Hause schon aus eigener Erfahrung, allerdings in erheblich kleineren Dimensionen, erlebt hatte, und noch ständig erlebte. Die Lebensumstände und das Arbeiten waren auf der ...
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