1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schon gedacht haben. Ich hab bei Robert übernachtet. Sag Wolfgang und Rainer mit Luecienne, Corazon und Yannina tausend Danke. Es war ist und bleibt wunderschön. Wir sind beide sehr glücklich. Damit weißt du alles. Mehr muss ich dir sicher nicht erzählen. Maricel, das ist er, derjenige, welcher. Ja, er ist es." Maricel schniefte auch gleich etwas und sagte leise „Halte ihn fest. Er ist ein guter Junge und extra nur für dich geschaffen. Ich hab doch gesagt, dass ihr beide ideal zusammenpassen würdet. Halte ihn fest, ganz fest." Suelas bald folgende Regel war für beide ein Grund aber kein Hindernis. Suela zog ihn auch an diesen Tagen zwischen ihre Beine und sagte nur „Fick mich, bitte, Robbi, schenke mir deinen Samen." Was jetzt kam, hätte ihn sicher umgehauen, wenn er nicht sowieso gelegen wäre. Er hatte nämlich -- wie angedeutet -- von Anfang an Gedanken, die in eine ähnliche Richtung gingen, allerdings nicht so konkrete Absichten beinhalten, wie sie Suela hatte „Dieses Mädchen wäre die ideale Mutter für meine Kinder, die ideale Mutter." Suela flüsterte leise „Ich sehne mich so nach einem Baby von dir. Komm, mein Liebling, wir machen schöne Übungen für das Babymachen. Ich will nämlich ein Baby von meinem Liebsten. Wir werden nicht verhüten, nein. Wenn ich fruchtbar bin, musst du mir ein Kind machen. Bitte, Liebling, ich möchte ein Kind von dir, bitte, du musst mich befruchten. Bitte, bitte tue es. Ich sehne mich so danach. Komm, wir trainieren jetzt das Babymachen. Heute geht ...
    es leider noch nicht. Aber schon bald bin ich so weit, wie du weißt. Das meine ich sehr ernst, mein Liebling. Das ist keine gefühlsmäßige Spinnerei. Ich will ein Kind von dir, weil du, nur du, der Vater meiner Kinder sein musst, und das schon sehr, sehr bald. Versprichst du mir das jetzt?" Robert versprach es. Das Versprechen reichte ihr nicht „Robbi, du musst es mir schwören und sagen ‚Ich mache meiner geliebten Suela ein Baby, wenn sie bald fruchtbar ist'. Bitte, Liebling, so musst du schwören." Er tat es und sagte leise dazu „Weil nur meine geliebte Suela, diese vollkommene und für mich heilige Frau die Mutter meiner Kinder werden kann und darf." Was dies über Jahre hinweg für sie beide für tiefgreifende Konsequenzen haben konnte, bedachte er in diesen Momenten nicht so ganz. Suela war das allerdings alles sehr, sehr ernst. Das Thema ‚Kind' begleitete sie jetzt bei jedem innigen Beisammensein jeden Tag. Jeder Akt war ihnen beiden eine Art Vorbereitung für das Schwängern und sie überlegten und probierten wie Robert möglichst tief in Suela eindringen und die Eichel zumindest etwas in den Muttermund drücken konnte. Sie beschlossen, dass sie es von hinten machen wollten. Beide waren sie fast gleich groß. Und in dieser Position kam er am tiefsten in ihre Muschi, wenn sie sich ganz nach unten beugte. Vom 9. bis 15. Tag war es endlich so weit. An diesen Tagen konnte Suela schwanger werden. Als sie sich auf dem Teppich nackt einander gegenüber standen, sahen sie sich nur lange an ...
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