1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wieder flüsterte sie kichernd laut „Ich liebe dich, mein Liebster. Der Samen läuft auf die Polster. Du hast so viel reingespritzt. Mein Liebling hat aber viel Samen für seine Suela. Mir gehen die Taschentücher aus. Ja, mein Liebster, der kostbare Saft gehört jetzt aller nur noch mir, jedes Tröpfchen. Das ist dir doch hoffentlich klar, mein Liebster." Robert sagte nur „Ich denke ständig, dass ich träume und ein wunderschönes Märchen erlebe und du meine Prinzessin darin bist. Liebling lass ihn laufen. Es sind die ersten und schönsten Flecken einer flüssigen Liebe, unsere Säfte der größten Liebe, die es geben kann, verstehst du, von mir und von dir. Wenn wir sie später irgendwann einmal sehen, werden wir sofort an diese göttlich schönen Stunden, den Beginn unserer Liebe, denken, wo wir so unbeschreiblich glücklich und soooo geil waren." An ein Verhüten hatte Robert in der Tiefgarage keinen Gedanken verschwendet. Ihm war alles egal. Da wollte er nur noch schnellstmöglich Suela innig spüren. Suela war ihm dazu mit ihren Gedanken weit voraus. Schon während der Fahrt in die Oper hatte sie das mit der nächsten Fruchtbarkeit nachgerechnet. Robert fragte sie auf dem Rastplatz danach. Suelas Muschi war nicht heiß, besser noch nicht heiß. In 2 Tagen begann ihre Regel und vom 9. bis einschließlich 15./16. Tag ab dem ersten Tag der Regel mussten sie damit erst aufpassen, damit kein Samen in ihre Muschi kam und Suela geschwängert wurde. Dass dazu Suela bereits bei ihrer Antwort auf seine ...
    Frage nach der Pille schon sehr, sehr viel weiter dachte als Robert, sollte er pünktlich mit Beginn ihrer nächsten Fruchtbarkeit erkennen. Auf dem Parkplatz war sie erneut seinen Gedanken weit voraus. Schon da war sie unumstößlich entschlossen, sich von Robert unter allen Umständen ein Kind machen zu lassen und war überzeugt, dass zur rechten Zeit Robert das auch so wollte. Erst auf einem verschwiegenen, kleinen Rastplatz weit außerhalb der Stadt hielten sie. Weiter schafften sie es einfach nicht mehr. Dort begann von Neuem das alte Spiel. Robert setzte sich wieder zu ihr nach hinten. Suela kletterte sofort über ihn und stieß sich seinen Schwanz mit einem heftigen Stoß ganz in den Leib. So blieben sie fast 20 Minuten sitzen und genossen die Nähe und die totale Vereinigung ihrer Körper. Suela wäre jetzt am liebsten für den Rest ihres Lebens mit seinem Schwanz im Leib so auf ihm sitzen geblieben. Robert dachte genau so „Jetzt müßte die Zeit einfach stehen bleiben!" Suela ritt ihn in den Himmel. Beim zweiten Mal auf dem Parkplatz schmuste sie mit seinem Schwanz, ließ sich in den Mund spritzen und schluckte ganz selbstverständlich seinen Samen. Beide waren sie danach völlig geschafft, richtig groggy und fielen zu Hause nur noch bei Robert ins Bett. Dass es dort gleich am nächsten Morgen und die folgenden Tage so weiter ging, braucht wohl nicht gesondert näher beschrieben zu werden. Gleich nach dem Frühstück telefonierte Suela mit Maricel und sagte ihr schniefend „Ihr werdet es euch ...
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