1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte natürlich die ganze Zeit so ihre eigenen Gedanken. Alle drehten sie sich um Robert „Er gefällt mir, sehr. Hübsch ist, sehr, sehr lieb, einfach süß, ein bißchen sehr schüchtern, dürfte ruhig mehr aus sich herausgehen, einfach seinen Arm um mich legen. Das getraut er sich wohl nicht. Scheinbar hat er das noch nicht gecheckt, dass ich ihm ganz nahe sein will. Das kriegen wir schon, mein Lieber. Wir würden perfekt zusammenpassen. Wie er mich immer ansieht. Mir zittern richtig die Beine. Atemnot hab ich auch. Jetzt hat er es endlich kapiert, legt seinen Arm um mich und hält mich schön fest. Er ist aber auch ganz schön aufgeregt, wahnsinnig nervös, wegen mir? Bestimmt wegen mir. Das war er ja schon wie ich in das Auto gestiegen bin und bei der ganzen Fahrt. Ich bin doch nicht blöd. Das sehe ich ganz genau, mein lieber Robert. Wenn wir sitzen, werde ich mal deinen Puls etwas fühlen. Der rast doch sicher. Dann weiß es die Suela ganz genau." Roberts Gedanken waren zunehmend nahezu ausschließlich von einer weit überdimensionalen sexuellen Erregung beeinflusst. Er dachte „Wenn man das Wort ‚Verführung' erläutern wollte, bräuchte man nur ein Foto von Suela herausziehen. Das Weib macht mich richtig fertig. Ich hab das erste Mal in meinem Leben bei einem Mädchen einen riesigen Käfig mit Schmetterlingen im Bauch und werd sie nicht mehr los. Verdammt, hoffentlich sieht man es mir nicht an, wie aufgeregt und nervös ich bin. Suela kennt sich mit Männern scheinbar sehr genau aus. Sie ist ...
    ja unglaublich selbstsicher und doch so ganz die Eva. Wie sie sich an mich schmiegt und meinen Schutz sucht. Ich krieg ja kaum noch Luft. Am liebsten würde ich sie jetzt einfach in die Arme nehmen und festhalten. Robert, das geht nicht, immer schön Haltung bewahren und nicht ausflippen. Suela ist nicht irgend ein Mädchen. Sie ist eine Lady, eine wunderschöne, edle Prinzessin, hat perfekten Stil, Format und Rasse. Die strahlt unwahrscheinlich viel Würde und Natürlichkeit aus. Da ist nichts Gekünsteltes. Sie ist wirklich so toll, unglaublich erotisierend. Verdammt klug ist sie bestimmt auch. Wieso sieht sie mich eigentlich ständig so durchdringend und so liebevoll an, lächelt dabei so geheimnisvoll und schmieg sich bei mir jetzt noch mehr an? Wird Zeit, dass wir uns hinsetzen, damit die ganze Aufregung und dieses dumpfe Gefühl im Bauch etwas weniger wird. Außerdem zittern mir nicht nur die Beine so." Kurz vor Beginn der Aufführung legte Robert seine Hand auf ihren Arm und streichelte mit den Fingerspitzen ihren linken Schenkel durch das Kleid. Es sah so aus, als ob er das irgendwie unbewusst machte. Suela ergriff seine Hand, zog sie sich jetzt richtig auf ihren Schenkel und legte ihre Hände so darunter und drüber, dass er am Weitermachen nicht gehindert war. Robert hatte eher damit gerechnet, dass sie seine Hand vielleicht gleich beiseite schob und war überrascht. Suela fand die Hand auf ihrem Arm sogar als eine ausgezeichnete Idee und dachte „Endlich, endlich traust du dich." ...
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