1. Schraeg hinter den Augen 1/3


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Regisseur mit leidgeprüfter Stimme. "Ihr habt ja mal wieder eine große Klappe", meinte Chris angesäuert, "schreibt mir lieber mal ein Drehbuch, mit dem ich ein solches Superweib wie die Brankstett ins Bett bekomme." "Und wer traut sich dann wieder nicht, es in die Tat umzusetzen?", fragten Autor und Regisseur gleichzeitig. Kurzes Schweigen, dann kam die kleinlaute Antwort aus drei Mündern: "Wir", worauf die beiden Kreativen betreten irgendwo hin schauten und Chris sich erst mal von der Butter befreien ging, um dann das Frühstück abzuräumen. Seine geknickte Laune besserte sich aber, als er mit der nun verflüssigten Portion Nummer zwei ins Bad ging und sie zur ersten in den Probenbecher umfüllte. Wow, diese Ladung war mindestens genau so groß. Und dieser Duft! In einem neuen Aufwallen von Geilheit und zur Belohnung für seinen frühmorgendlichen Fleiß, leckte er langsam seinen Finger sauber, mit dem er gerade den Rest im Glas zusammengeschoben hatte, um nichts vom köstlichen Nass zu verlieren. Er massierte sein geschrumpftes Köpfchen durch die Vorhaut mit drei Fingern und dachte an die süße Susi, aber noch wollte es sich nicht heben.Kapitel 8 Dafür hatte sich das Köpfchen der süßen Susi zum zweiten Mal an diesem Tag gehoben und erschrocken zur Decke geschaut, als es einen fürchterlichen Schlag beim Nachbarn tat. Ihr fiel sofort wieder sein Ischias ein, von dem sie ihn schon geheilt geglaubt hatte. Ob er jetzt vom Stuhl gefallen war? Schnell schaltete sie den Motor der Lustkugel ...
    aus und horchte. Doch als sie kurz darauf seine Schritte leise durch die Decke hörte, und diese völlig normal klangen, atmete sie erleichtert auf. Ein bisschen sauer war sie jetzt auf ihn, denn er hatte sie mit seinem Poltern von der Zielgeraden zum zweiten Höhepunkt des Tages katapultiert. Dafür schuldete er ihr aber jetzt etwas. Er könnte sie ja wirklich mal auf ein Gläschen einladen, dachte sie, wobei sie eher an Sekt oder Champagner dachte. Sie hatten sich bisher nur im Flur oder auf der Straße getroffen und die gegenseitige Einladung für einen nachbarschaftlichen Antrittsbesuch war zwar anfangs Thema gewesen, aber immer im "man müsste eigentlich" stecken geblieben. Sie hätte ja auch die Initiative ergreifen können, aber unmittelbar nach ihrem Einzug war die Scheidung noch zu frisch und ihr Interesse an dem alten Spiel noch nicht wieder erwacht. Und dann war es so geblieben, weil... ja, warum nur? Das eine schwor sie sich nun : bei der nächsten Gelegenheit war er reif. Nicht immer nur gucken! Anfassen, mein Lieber! Sie dachte lachend an seine Sportverletzung und ihren Auftritt als Schwester mit Diplom und fragte sich, wie er wohl reagieren würde, wenn sie tatsächlich mit dem mehr als gewagten Outfit bei ihm klingeln würde, dass sie einmal zu Karneval getragen hatte und das jetzt seit Jahren unberührt im Karton verpackt war. Im Gedanken an die enorme Resonanz bei den männlichen Gästen und die bitterbösen Mienen der anderen Damen und vor allem ihres Ehemannes, hatte sie sich ...
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