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Schraeg hinter den Augen 1/3
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nicht mehr getraut, es zu einer Kostümfete zu tragen. Sie fand das knappe Ding aber selbst so scharf, dass sie es nicht wegschmeißen konnte. Es bestand aus einem weißen Latexrock, der zwei Handbreit über dem Knie endete und dort so weit ausgestellt war, dass er genügend Beinfreiheit ließ. Nach oben hin schmiegte er sich jedoch eng an ihre Kurven, sodass ihr prächtiger Arsch sich in all seiner Schönheit abmodellierte. Das Oberteil war eine kurzärmelige Jacke, die mit einer eingeformten Brusthebe und einem sehr weiten Ausschnitt, ein pralles Dekolletee formte. Oberhalb der Brust bis zum Hals war die Jacke wieder geschlossen, was den Schlitz zwischen den Möpsen besonders betonte. Ein witziges Häubchen mit rotem Kreuz machte das Kostüm perfekt. Eine echte Krankenschwester halt, grinste sie schelmisch, mit Diplom! Oder besser: mit der Lizenz zum Vögeln. Sie bemerkte, dass sie von dem Gedanken heftig erregt wurde, sich ihrem Nachbarn so zu zeigen und wichste sich schneller. Doch dann kam ihr eine Idee, die sie noch geiler machte. Sie ließ von sich ab, zog das Ei mit einem Schmatzen aus dem Loch und legte es auf den Wohnzimmertisch. Splitternackt ging sie zum Abstellraum und kramte den Karton hervor. Sie überlegte kurz, dann holte sie eine Schere aus der Küche und setzte sich wieder auf das Sofa. Eine Viertelstunde später, nach fleißiger Arbeit, steigender Erregung und diversen Anproben, huschte sie aufgeregt in ihr Schlafzimmer und stellte die Spiegeltüren des Kleiderschranks so, ... dass sie im großen Wandspiegel gegenüber einen Rundumblick auf ihren Körper hatte. Langsam drehte sie sich und betrachtete sich fassungslos von allen Seiten. "Du verdorbenes kleines Miststück", fluchte sie mit echter Bewunderung und gespielter Entrüstung und betrachtete mit weit aufgerissenen Augen das exhibitionistische Luder, das seinen Körper so dermaßen schamlos präsentierte. Sie hatte ein großes Loch in das Hinterteil des Rocks geschnitten, sodass ihr Po förmlich daraus hervorquoll. Sie hatte den Schnitt so tief geführt, dass auch ihre Muschi von hinten sichtbar und zugänglich war. Ein herzförmiges Loch auf der Vorderseite bildete einen zweiten Zugang zu ihrer Lustgrotte, durch den sie sich jetzt aufgeregt bediente. Den Teil der Jacke, der ihre Brüste eh nur unzureichend bedeckt hatte, hatte sie komplett entfernt, sodass ihre dicken Titten, von der intakt gelassenen Hebe gestützt, nackt und dreist und fett im Freien schaukelten. Sie begann, sich aufreizend zu bewegen, streichelte ihre prallen, sinnlichen Rundungen, posierte ordinär gebückt und erregte sich am festen Nachfedern von Arsch und Titten, während sie lasziv hin- und herstolzierte. Sie befingerte ihr williges Fleisch, griff wollüstig mit beiden Händen in ihren Hüftspeck und knetete lüstern das weiche Polster ihres Venushügels. Weit vorgebeugt, mit baumelnden Titten, zog sie die Arschbacken auseinander, bis sie ihre beiden Löcher sah, die sich jedem geilen Bock zum Bespringen andienten. Die Lust stieg weiter und ...