1. Die Unschuld vom Land (Teil III)


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    Würstchen würde völlig nutzlos in meiner geweiteten Scheide herumstochern. Als ich mich aufs Bett setzte, rückte er mir sofort auf die Pelle. „Machen wir jetzt da weiter, wo du vorhin aufgehört hast?“, fragte er faste bettelnd. Ein echter Mann hätte mir schon den Slip runter gerissen und mich aufs Bett geworfen. „Ich bin irgendwie nicht in Stimmung. Tut mir Leid Schatz“, sagte ich „Das Seminar ist so anstrengend und überhaupt...“ Er schaute so traurig, dass ich mich noch schlechter fühlte. „...Aber das heisst ja nicht, dass du nicht entspannen kannst“, sagte ich. Ich griff an seine Short und massierte die kleine Beule. Dann griff ich hinein und rieb sein Schwänzchen auf und ab. Es kam mir nach dem Kerl eben noch viel kleiner vor. Dann bewegte ich meinen Kopf nach unten und zog seine Hose ein Stück runter und fing an ihn zu blasen. Er durfte noch nie in meinen Mund spritzen. Vor meiner Dienstreise fand ich allein den Gedanken daran total ekelhaft. Ich lutschte und saugte, viel besser als ich es ihm jemals zuhause gemacht hatte. Ich hatte ja auch schon viel gelernt und geübt, in den letzten zwei Tagen. Er stöhnte und schon nach weniger als einer Minute pumpte sein Schwänzchen. „Vorsicht Anna, pass auf, gleich...“ Er sagte das, weil er wusste das ich ...
    kein Fan von Sperma im Mund war. Bis vorgestern zumindest. „Schon gut“, sagte ich „Mach nur Schatz. Wer so süß ist und mich hier besucht und dann im Zimmer auf mich wartet, hat auch eine Belohnung verdient.“ Ich stülpte meinen Mund wieder drüber, wichste noch zweimal und schon spritzte Thomas ab. Es war nicht so viel. Kaum erwähnenswert. Ich spuckte es dann in ein Tempo, um den Schein zu wahren, dass ich noch immer die Unschuld vom Lande bin, die heute mal für ihren süßen Freund etwas besonderes gemacht hatte. Leider muss ich dazu sagen, dass es dieses Mal das erste Mal in den letzten Tagen war, dass ich es nicht geil fand zu blasen. Ich küsste ihn kurz und knapp und schaute dann relativ wortkarg mit im fern. Die Stimmung war komisch. Am nächsten Morgen habe ich Thomas schlafen lassen. Im Frühstücksraum hat mein Erpresser schon auf mich gewartet. „Hallo kleine Hure. Heute fällt das Seminar für dich aus. Ich möchte dir einige Männer vorstellen. Geh jetzt gleich auf mein Zimmer und ziehe das an, was auf dem Bett liegt.“ Wieder war ich total nervös. Was sollte das heißen, dass er mich einigen Männern vorstellen wollte? Trotzdem ging ich los, um genau zu tun, was dieser Herr sagte...Freue mich über Lob, Kritik und Anregung. Vor allem von der Ideengeberin.
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