1. Die Unschuld vom Land (Teil III)


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    Anmerkung: Die ersten beiden Teile der Geschichte liegen schon etwas zurück, aber nach einem erneuten Chat mit der Ideengeberin, möchte in diese gerne fortsetzten. Ich werde am Anfang noch einmal grob zusammenfassen, was passiert ist, aber besser ist es sicher die ersten beiden Teile noch mal zu lesen. Ich bin Anna, 24 Jahre alt und war bis ich meine Dienstreise angetreten hatte eine brave, junge Frau, die normalen Sex mit ihrem Freund hatte. Ich lebe ich einem Dorf, aber im weit entfernten Hamburg habe ich fremde Männer im Pornokino abgewichst und sie am nächsten Tag sogar geblasen. Habe mich beleidigen lassen und bin geil davon geworden. Meine Sexualsynapsen sind komplett überholt. Dazu habe ich schon zweimal einen Mann im Hotel gesehen, der mir sehr gefiel. Ein stattlicher Typ. Auch ein Arzt, so wie mein Chef. Am nächsten Morgen wachte ich auf. Dann ging ich nach einer Dusche zum Frühstück. Da war wieder der gut aussehende Mann. Er setzte sich neben mich. „Guten Morgen, meine kleine Maulhure.“ Die Stimme kam mir bekannt vor. Das war der Typ, mit dem Riesenschwanz, den ich gestern durch das GloryHole bedient habe. Wie peinlich. Ich wurde rot und versuchte zu lächeln. Es wurde aber noch schlimmer. Er zeigte mir Photos auf seinem Handy, auf denen ich seinen Schwanz im Mund hatte und gierig daran lutschte. Sie waren von oben gemacht. Irgendwie muss da noch ein Loch in der Kabine gewesen sein, dass mir gar nicht aufgefallen ist. „Niemand muss davon erfahren. Aber heute Mittag ...
    um vier, kommst du ein mein Zimmer und wirst mich richtig bedienen. Dazu wird dein kleiner Mund nicht reichen... Oder die Photos gehen an deinen Chef und andere Leute aus deiner netten Ortschaft.“ Dann stand er auf und ging. Oh Mann. Was sollte das heißen? Wollte der mich auch ficken? Mit seinem Riesenprügel? Ich bekam etwas Angst. Ich wusste nicht, ob ich wirklich soweit gehen wollte. Der Fakt, dass ich eigentlich keine Wahl hatte, wenn ich jemals wieder normal in meinem Heimatdorf leben wollte, ließ mich einerseits erschaudern und zum anderen törnte es mich auch etwas an. Mein Freund hatte einen eher kleinen Schwanz, was bei meiner engen Statur auch völlig ok war. Und so ein Riesenteil zu blasen war etwas ganz anderes, als es sich reinstecken zu lassen. Ich war nervös, ängstlich und etwas geil. So ging ich auf das Seminar, habe aber keinen gesprochenen Satz aufgenommen oder registriert. Um drei Uhr ging ich einfach. Ich wollte noch kurz für mich sein, bevor ich in das Zimmer meines Erpressers musste. Und immer wenn man denkt, es geht nicht schlimmer... In der Hotellobby begrüßte mich Thomas, mein Freund. Er wollte mich überraschen. Das war ihm auch gelungen. Fast starr vor Schreck stand ich da und küsste ihn lustlos und erschrocken. „Alles klar mein Schatz. Ich dachte, du so lange allein in der Großstadt, da brauchst du bestimmt meine Unterstützung.“ Er lächelte. Wie befangen sagte ich „Da hast du recht. Schön das du da bist. Sollen wir auf mein Zimmer gehen?“ Er nickte und ...
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