1. Die Unschuld vom Land (Teil III)


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    wir gingen hoch. Ich hatte noch 45 Minuten bis zu meinem „Date“. Im Zimmer bedrängte mich Thomas ein wenig. Eigentlich wäre das auch ok gewesen, denn ich verweigerte mich ihm nie. Ich fand den Sex ja auch gut. Aber jetzt war ich gedanklich gerade so gar nicht bei ihm. Er tat mir leid, aber trotzdem sagte ich „Später Schatz. Ich muss gleich nochmal los. Mich mit ein paar Leuten treffen.“ - „Da kann ich doch mitkommen.“ - „Ehm' nein... Wir reden nur über Arzthelferinnenzeugs. Wir haben gesagt: Keine Partner. Ich wusste ja nicht das mein Schatz hier aufkreuzt, sonst hätte ich natürlich dagegen protestiert.“ Ich grinste ihn an. „Na dann. Lieben wir uns später. Ich schaue solange Fernsehen.“ - „Mach das Schatz.“ Ich zog ich um und verließ um kurz vor vier das Zimmer. Ich hatte jetzt ein megaschlechtes Gewissen. Das war wirklich hart. Aber der Gedanke mit Thomas zu schlafen erregte mich gerade kein Stück und außerdem musste ich ja dieser Sache hier nachkommen. Sagte ich mir immer wieder. Aber auch wenn ich etwas Angst davor hatte, was dieser gigantische Schwanz in meinem Unterleib anrichten würde, freute ich mich ein wenig. Tief in mir drin. Ich klopfte leise an die Tür und wartete. „Komm rein. Ist offen. Dann schließ ab.“ Ich betrat das Zimmer. Der Mann lag auf dem Bett. In engen Boxershorts. Sein Ding war auch schlaff schon riesig und zeichnete sich deutlich ab. „Gut das du gekommen bist. Wahrscheinlich ist dir die Entscheidung auch gar nicht schwer gefallen. Ich habe gesehen, ...
    dein Freund ist gekommen?“ Woher wusste der immer alles? Ich nickte. „Ja und deshalb fühle ich mich ganz schlecht. Muss das hier wirklich sein?“ Insgeheim hoffte ich das er Ja sagte. Das tat er auch. „Zieh dich aus. Zeig mal deinen Körper vom Lande. Eine dralle Magd, bist du ja nicht gerade.“ Er grinste. Ich zog mir mein Kleid über den Kopf. Dann legte ich mein A-Körbchen ab und zog meine Unterhose aus. Ich verdeckte meinen rasierten, engen Schlitz mit den Händen. „Nimm die Hände hoch und dreh dich. Zeig dich mal.“ War mir das peinlich. Auch wenn ich wirklich hübsch war und meinen Körper nicht verstecken brauchte, war es eine sehr unangenehme Situation. Was tat ich hier? Thomas liegt nur einen Stock über mir. Wäre er doch ein Arschloch... Aber er war ein guter und netter Mann. Hätte er doch einen etwas größeren und mehr Drive im Bett. Das war unfair... Die Gründe für mein Handeln bei ihm zu suchen. Knallrot und mit gesenktem Kopf drehte ich mich. Ganz nackt. „Sehen sie mich gut? Mache ich alles richtig, Mister?“ Keine Ahnung warum ich Mister gesagt habe. Trotz des Schams und der Peinlichkeit machte mich meine zur Schaustellung vor dem reifen Mann an. Ich merkte wie es kribbelte und ich etwas feucht wurde. Die Gedanken an Thomas lichteten sich. „Komm rüber aufs Bett, du kleine Landhure.“ Es mag komisch klingen, aber diese Beleidigungen verstärkten mein Unterleibskribbeln noch. In den letzten Tagen hatte ich sexuelle Bedürfnisse in mir geweckt oder erzeugt, die mich immer wieder ...
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