1. Die Unschuld vom Land (Teil III)


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    fünfmal gespritzt, wenn ich ihn so bedienen würde. Der Kerl hier war einfach ein echter, ein richtiger Mann. Allein wie er mich anfasste. Wie er es wollte. Nicht wie Thomas. Ganz sanft und zärtlich, so als könne ich kaputt gehen, wenn man mal zupackt. Warum dachte ich schon wieder an ihn. Und diesmal auf diese Weise. Ich hatte seit dem Orgasmus das letzte Fünkchen meines schlechten Gewissens aus mir raus gestöhnt. Dann schmiss mich der Kerl einfach aufs Bett. Mit einem Satz lag ich auf dem Rücken. Er zog mich an den Beinen zu sich heran. Er kniete aufrecht. Sein mächtiger Schwanz stand hart und glänzend vor ihm. Meine Angst war verflogen „Können sie bitte vorsichtig sein, Mister. So einen hatte ich noch nie.“ - „Ja, ich bin ja kein Unmensch und jetzt sieh mich an. Sieh mir in die Augen, wenn du ihn bekommst. Ich liebe den Glanz in den Augen der Frauen, die ihn zum ersten Mal spüren.“ Er hatte eine arrogante und selbstsichere Stimme. Einen trainierten Körper. Er war einfach richtig männlich. Diese Männlichkeit bohrte er dann Stück für Stück in mich. Ich dachte mein Körper zerreisst. Es war ein in Geilheit getränkter Schmerz, der mich durchfuhr. Immer weiter drang er in mich ein. Sein Glied schien kein Ende zu nehmen. Dann fing er an zu stoßen. Erst langsam, aber er erhöhte schnell das Tempo. Ich schrie förmlich. Nach kurzer Zeit verging der Schmerz und ungebändigte Lust brach durch. Ich stöhnte und drückte ihm meinen Körper entgegen. Es fühlte sich an, als wäre ich von innen ...
    komplett mit seinem Schwanz ausgefüllt. Er fickte mich mehrere Minuten in dieser Stellung durch. In einem hohen Tempo. Unsere Körper schlugen gegeneinander. Dieser Kerl hatte keine Angst, dass ich kaputt gehe. Es sah fast so aus, als wollte er mich kaputt machen. Wie bei einer gut geölten Maschine rammte er seinen Kolben in meinen Hubraum. Mir kam es zweimal kurz nacheinander, da er keine Pause machte, als ich einen Höhepunkt hatte. Er fickte einfach weiter. Es interessierte ihn gar nicht. Dann drehte er mich rum und rammte mir sein Ding in der Hündchenstellung rein. Ich rammte ihm mein Becken geradezu entgegen, als er in mein gedehntes Fötzchen stieß. Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich. Er steckte mir dazu noch einen Finger in den Po. Noch nie hatte mich da jemand berührt. Erst protestierte ich kurz, aber dann fühlte es sich schon so geil und verdorben an, dass ich ihn sogar motivierte „Ja Mister, dass ist schön. Stecken sie schön ihren Finger in mein Poloch. Sie sind der erste da. Es ist noch ganz frisch für sie...“ Er fickte kommentarlos weiter in meine Muschi. Die war mittlerweile total geschwollen und sah nicht mehr so frisch aus, wie vor einigen Stunden. „Reit mich ab du Landfotze“, sagte er streng und legte sich aufs Bett. Ich hockte mich über seinen Kolben und spreizte die Schamlippen meiner pochenden Fotze. Ich spürte seine pralle, feuchte Eichel an meinem Loch. Ich hielt die Luft an und sank herab, bis meine Pobacken an seine Schenkel stießen. Dann fing ich an zu ...
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